Treffer im Web
Schloss Broich
erwirbt 1188 die Burg Broich von den Brüdern Theodorich und Erwin Bruke für 400 Mark. Damit ist die Anlage erstmals urkundlich erwähnt. Allerdings kommt es zu
Joseph Anton Feuchtmayer
A. Dirr, L. Gradtwohl, J. G. Wieland: Handzeichnungen, Stiche. (Ausstellungskatalog, Ausstellung vom 28. Juli bis 24. August 1985, Redaktion Edgar Bruker)
Renate Ewert
zu Filmleuten. Als Paul May nach einer Besetzung der Rolle der Barbara Bruks im dritten Teil des erfolgreichen Streifens "08/15 – In der Heimat" suchte, wählte
Bezirk Halle
1954–1958: Franz Bruk (1923–1996) 1959–1963: Bernard Koenen (1889–1964) 1963–1971: Horst Sindermann (1915–1990) 1971–1981: Werner Felfe (1928–1988)
Gerhard Frost
Bezirk Halle und war als solcher bis 1968 Stellvertreter der dortigen Ersten Sekretäre der SED-Bezirksleitung Franz Bruk, Bernard Koenen und Horst Sindermann.
St. Nikolaus (Überlingen)
Manfred Bruker: "Das Überlinger Münster und seine Traditionen". Kunstverlag Fink, Lindenberg 2010, ISBN 978-3-89870-681-0 Hubert Krins: Der Osanna-Turm des
Robert Gerwig
der Schwarzwaldbahn aufgeführt. Die Urheber von Musik und Text sind der Journalist Peter Bruker und sein Freund, der Musiker und Pädagoge Rolf Langenbach.
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Konstanz
Ausstellung zum 150jährigen Schuljubiläum. (Ausstellungskatalog, Ausstellung vom 26. September bis 25. Oktober 1980, Redaktion Edgar Bruker).
Herman Sandy
in Belgien in den großen Orchestern von Bobby Naret, Fud Candrix, Rudy Bruker, Bill Alexandre und mit Ivon De Bie im Casino von Knokke; ferner wirkte er bei
24 Wochen
Mila Bruk: Svea Sabine Wolf: Katja Karina Plachetka: Isa | SYN = }} 24 Wochen ist ein deutscher Spielfilm der Regisseurin Anne Zohra Berrached aus dem
Hans Breinlinger
Edgar Bruker: Hans Breinlinger zum Gedächtnis. In: Konstanzer Almanach, XXV. Jahrgang. Konstanz 1979, S. 39–43. Hans Albert Peters: Der Maler Hans
Vantaa
des 19. Jahrhunderts begann man nach der Gründung der Eisenhütte Vanda Bruk die in der Umgebung entdeckten Erzvorkommen zu erschließen. Die Stromschnellen des
Musik Verein von Calcar
Niehoff (Schriftführerin und stellvertretende Vorsitzende) und Klara Brüker (Kassiererin). Das Repertoire reicht von traditioneller Marschmusik über
Der Zauberflöte zweyter Theil. Das Labyrinth
in Hamburg aufgeführt. Die neue Dialogfassung ist von Sören Ingwersen, die musikalische Einrichtung für Klavier, Klarinette und Flöte von Markus Bruker.
Städtische Wessenberg-Galerie
1975–1991 Edgar Bruker, Kunsterzieher am Humboldt-Gymnasium 1991 organisatorische Integration in die „Städtischen Museen Konstanz“ 1991–1992 Karin Stober
László Kozma
gebaut, basierend auf dem sowjetischen M-3 (von Isaak Semjonowitsch Bruk), aber mit leichten Abwandlungen (wie gleichzeitig auch in Armenien, China und
Georgi Pawlowitsch Lopato
Iossifian (1905–1993). Dort entstand ein von Isaak Semjonowitsch Bruk entworfener Computer, der M-3. Lopato wurde ein Experte für die M-3 (und entwickelte
Siegfried Pater
Dr. med. Max Otto Bruker, der Gesundheitsarzt. Retap-Verlag, Bonn 2001, ISBN 3-931988-07-4. Wie kann Entwicklungshilfe wirklich helfen? Edition S. Pater,
Bahnstrecke Alvhem–Lilla Edet
dem Gleisbett großteils ein Radweg. Das Betriebsgleis endet in Lilla Edets Bruk hinter der Anschlussweiche stumpf. Ein Umsetzen ist dort nicht möglich und kann
Internationale Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung
weltweit etwa 400 Mitglieder umfasste. Linus Pauling (ab 1958), Max Otto Bruker und Johann Georg Schnitzer (ab 1966). Der Rat traf sich jährlich zu sogenannten
Brucker
Max Otto Bruker (1909–2001), deutscher Arzt und Ernährungswissenschaftler, Gründer der GGB Otwin Brucker (* 1940), deutscher Kommunalpolitiker und
Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung
Lebens geführt. Dies erfolgte während der Präsidentschaft von Max Otto Bruker im Weltbund zum Schutz des Lebens. Bruker firmierte gleichzeitig als
Baschir Iskandarowitsch Ramejew
zu interessieren, worauf ihn Berg im Mai 1948 mit Isaak Semjonowitsch Bruk am Institut für Elektrotechnik der Sowjetischen Akademie der Wissenschaft
Johann Georg Schnitzer
dem Titel Schicksal aus der Küche im Schnitzer-Verlag erschien. Max Otto Bruker verließ den Schnitzer-Verlag, nachdem Schnitzer Brukers Bücher als