Treffer im Web
Bruk
Fridrich Bruk (* 1937), ukrainischer Komponist Isaak Semjonowitsch Bruk (1902–1974), russischer Computerpionier Siehe auch: Brug Bruck
Bruk
David Bruk (* 1968), tschechischer Eishockeyspieler Franz Bruk (1923–1996), deutscher Politiker (SED) Fridrich Bruk (* 1937), ukrainischer Komponist Isaak
Bruk
Franz Bruk (1923–1996), deutscher Politiker (SED) Fridrich Bruk (* 1937), ukrainischer Komponist Isaak Semjonowitsch Bruk (1902–1974), russischer
Bruk
Anni Bruk (* 1924), österreichische Kugelstoßerin und Diskuswerferin David Bruk (* 1968), tschechischer Eishockeyspieler Franz Bruk (1923–1996), deutscher
Bruker
arbeiten durften, erhielt die Firma den Namen des Mitbegründers Emil Bruker. Zuerst wurden im Hinterhof eines Gebäudes in der Hardtstraße in Karlsruhe
Bruk
Isaak Semjonowitsch Bruk (1902–1974), russischer Computerpionier Siehe auch: Brug Bruck
Fridrich Bruk
Fridrich Bruk (* 18. September 1937 in Charkow, Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik) ist ein sowjetisch-ukrainischer Komponist russlanddeutscher
Franz Bruk
Franz Bruk (* 24. Mai 1923 in Wien; † 7. September 1996 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SED) österreichischer Herkunft. Er war Erster Sekretär der
Max Otto Bruker
Bruker war das dritte und letzte Kind des Lehrers Max Bruker und dessen Ehefrau Berta, geb. Buck. Im Jahr 1913 zog die Familie nach Neuenstadt am Kocher um, wo
Max Otto Bruker
erschienenen Artikel in der Zeitschrift Max bezeichnet Jutta Ditfurth Bruker als „Nahtstelle zwischen Ökologiebewegung und Neonazis“. Bruker klagte dagegen und
Max Otto Bruker
Max Otto Bruker (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) war ein deutscher Sachbuchautor, Arzt und Politiker. Er war ein Verfechter
Isaak Semjonowitsch Bruk
Isaak Semjonowitsch Bruk (, englische Transkription Isaac Semenovich Bruk; * 8. November 1902 in Minsk; † 6. Oktober 1974 in Moskau) war ein sowjetischer
Michail Alexandrowitsch Karzew
war er in das M-1-Projekt des Baus eines frühen Computers (unter Isaak Bruk und Nikolai Jakowlewitsch Matjuchin) eingebunden. Das Team bestand aus jungen
Sergei Alexejewitsch Lebedew
Ähnliche Projekte verfolgten damals unabhängig voneinander in der Sowjetunion Baschir Ramejew (Strela) und Isaak Bruk (M-1). Mitte 1951 wurde Lebedew
Sorbisches Osterei
Gisela Bruk: Osterbräuche in der Lausitz. Domowina-Verlag, 2010, ISBN 978-3-7420-2147-2. Alfons Frenzel: Osterreiten. Domowina-Verlag, Bautzen 2005, ISBN
Juri Jakowlewitsch Basilewski
gab es damals noch zwei ähnliche Computerprojekte, den M-1 von Isaak Bruk und den BESM von Sergei Alexejewitsch Lebedew. Basilewski wurde 1954 Held der
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk
„Wenn Worte schreien und weinen“ - Tagebücher der Ljalja und Berta Bruk Der Vernichtungsort Trostenez in der europäischen Erinnerung – Materialien zur
Nikolai Jakowlewitsch Matjuchin
eines Staatsfeindes war. Stattdessen ging er in das Designteam von Isaak Bruk, wo er 1950/51 verantwortlich war für die praktische Seite des Baus des von Bruk
Daniel Cornelius Gesell
Edgar Bruker: Daniel Gsell. In: Städtische Wessenberg-Gemäldegalerie Konstanz (Hrsg.): Daniel Gsell 1822–1889. Ausstellung vom 8. Dezember 1979 bis 5. Januar
Jahrgang 45
der Film in einer Rohschnittfassung unter anderem vor Studioleiter Franz Bruk und Mitarbeitern der Hauptverwaltung Film des Ministeriums für Kultur vorgeführt.
Karl Adolfowitsch Krug
zu Energieübertragungsnetzen erforderte eine Unmenge von Berechnungen, und so hatte Lebedew die Idee einer Rechenmaschine. Bald kam auch Isaak Bruk hinzu.
Bezirk Cottbus
1952–1953: Franz Bruk (1923–1996) 1953–1969: Albert Stief (1920–1998) 1969–1989: Werner Walde (1926–2010) 1989–1990: Wolfgang Thiel (* 1948) Bevölkerung
Mark Jewgenjewitsch Taimanow
Das Duo Bruk & Taimanow begann eine umfangreiche Konzerttätigkeit in der Sowjetunion, nahm sein gesamtes Repertoire (Werke für zwei Klaviere) für Melodija auf
Benno Mieth
2002: Drei Ringe – Regie Toni Bruk Einzelnachweise Weblinks Filmschauspieler Theaterschauspieler Deutscher Sorbe Geboren 1925 Gestorben 2011 Mann