Treffer im Web
Ole Brude
Ole Martin Brude (* um 1876 in Ålesund; † 3. November 1949 in Seattle) war ein norwegischer Seefahrer, der um 1904 berühmt wurde für eine abenteuerliche
Ignaz Bruder
Ignaz Blasius Bruder (* 31. Januar 1780 in Zell am Harmersbach; † 13. April 1845 in Waldkirch Schwarzwald) war ein deutscher Orgelbauer. Leben Ignaz Bruder
Klaus Bruder
bei einem Fernsehkonzert in Manchester 1988. Musiker wie Yehudi Menuhin oder Stéphane Grappelli bewunderten und schätzten Klaus Bruders Interpretationen.
Schlafes Bruder
Lars Schmeink: Hypnos und Thanatos: das Bild des Todes in Robert Schneiders Schlafes Bruder. In: Modern Austrian Literature. Vol. 37, no 3/4, 2004. Angelika
Die Solomon Brüder
Die Solomon Brüder (Originaltitel: The Brothers Solomon) ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2007. Er wurde von TriStar Pictures produziert. Handlung
Dora Bruder (Buch)
In den folgenden Jahren spürt er der realen Dora Bruder weiter nach, findet Akten über sie und ihre aus Österreich und Ungarn stammenden Eltern. Er zeichnet
Dora Bruder (Buch)
die leeren Straßen von Paris, in denen er versucht hat, die Spuren Dora Bruders wiederzufinden, und in denen er hin und wieder ein Echo ihrer Gegenwart zu
Schlafes Bruder (Begriffsklärung)
Schlafes Bruder (Film), eine Verfilmung des Romans Schlafes Bruder
Operation „Kleiner Bruder“
Als Sean Connerys Bruder Neil, von Beruf Stuckateur, Anfang der 1960er eine Tasche mit seinem Arbeitswerkzeug gestohlen wurde, wendete er sich an die Presse
Die Brüder Karamasow (1958)
Der Film basiert auf dem Roman Die Brüder Karamasow des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski. In der deutschen Synchronfassung sprach Hans Dieter
Die Brüder Lautensack
Hellsehers agiert ein jüdischer Journalist. Oskars Bruder Hansjörg Lautensack steigt im Roman bis zur Position des Reichspressechefs auf, die real Otto
Tatort: Brüder (2014)
Sein Hauptproblem besteht darin, dass er mit Mesut, Hassan Nidals Bruder, dem er bei dem Überfall gegenüberstand, befreundet ist. Jenen sucht er auf, obwohl er
Hasdrubal (Bruder Hannibals)
besiegt. Kurz danach traf auch Gnaeus Scipios Bruder Publius Cornelius Scipio in Spanien ein. Gemeinsam zogen die Brüder noch 217 v. Chr. erstmals zu Land über
Analytische Zahlentheorie
Jörg Brüdern: Einführung in die analytische Zahlentheorie, Springer 1995, 238 S., ISBN 3-540-58821-3. Teilgebiet der Mathematik ru:Теория чисел#Аналитическая
Knödelfresser
Figur, die als Zeitanzeige bei Schwarzwalduhren oder zur Unterhaltung beim Drehorgelspiel dient und oft in den Drehorgeln von Ignaz Bruder zum Einsatz kam.
Bahnhof Stuttgart-Untertürkheim
Hermann Bruder: Herzstück im Schwabenland – Untertürkheim und Rotenberg. Ein Heimatbuch. Herausgegeben im Auftrag des Bürgervereins Untertürkheim e. V. *
Unakit
Bernhard Bruder: Geschönte Steine. Neue Erde Verlag, 1998, ISBN 3-89060-025-5 Weblinks Mineralienatlas: Unakit und (Wiki) (englisch) Metamorphes Gestein
Sahin Eryilmaz
2015: Halbe Brüder 2015: Einstein seit 2015: Club der roten Bänder (Fernsehserie) 2016: Unsere Zeit ist jetzt 2016: Nachtschicht – Der letzte Job
Take On Helicopters
In Take On Helicopters geht es um eine Transportgesellschaft der Larkin Brüder, die gerade in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Neben dem Befördern von
Kotulin (Toszek)
Adolf Brudes (1899–1986), deutscher Motorrad- und Autorennfahrer Weblinks Einzelnachweise Gmina Toszek Ort in Schlesien Ort der Woiwodschaft Schlesien
Hullern
Heiko Bruder. Hullern – ein Dorf zwischen Lippe und Stever . Rademann (Lüdinghausen), 1994 Weblinks * zur Geschichte Hullerns Einzelnachweise +Hullern Ort
Internationale Württembergische Damen-Tennis-Meisterschaften um den Stuttgarter Stadtpokal 2013
| Turnierdirektor = Wolfgang Bruder | Turnier Supervisor = Norbert Peick | Letzte direkte Annahme = | Spielervertreter = |
Bauen mit Holz
war es Berufsverbänden verboten, selbstständig zu publizieren. Albert Bruder, Redakteur der Zeitschrift, kaufte dem Verband seine verlegerischen Aktivitäten
Kloster Lüne
Jens-Uwe Brinkmann: Kloster Lüne (= Die Blauen Bücher) Mit Aufnahmen von Jutta Brüdern. Langewiesche, Königstein im Taunus 2009, ISBN 978-3-7845-0829-0.