Treffer im Web
Erich Eliskases
Eliskases' deutsche Übersetzung von Román Toráns Biographie David Bronstein - Schöpfergeist des neuesten Schachrichtung (das spanische Original kam 1957 in
Johannes Hendrikus Donner
zu Beverwijk 1963, vor den sowjetischen Großmeistern Dawid Bronstein und Juri Awerbach und sein Sieg über Bobby Fischer bei der Schacholympiade 1962. Weitere
Gambit
Bild etwas modifiziert werden. Führende Spieler wie Paul Keres, David Bronstein oder Boris Spasski wählten gelegentlich Gambitvarianten, die dadurch neuen
Computerschach
gegen die Computer, später wurden auch bekannte Großmeister wie David Bronstein, Jeroen Piket, Vlastimil Hort, John Nunn, Larry Christiansen und Yasser
Samuel Reshevsky
kleiner Mann mit brillanten Ideen (TIME, 2. November 1953). Wie David Bronstein später einräumte, kam es beim Kandidatenturnier in Zürich 1953 auf Druck von
Damenopfer
Partiefragment David Bronstein – Efim Geller Partie Wassyl Iwantschuk – Alexei Schirow Partie Ernesto Inarkiew – Alexander Motyljow Partie Roberto Cifuentes
Göttin des Todes
Abe Bronstein, alter Bekannter von Robert Luczak und Chefredakteur der Zeitschrift Other Voices Auszeichnungen World Fantasy Award 1986 Weblinks Literatur
Days of Our Lives (Album)
Bro’Sis gekämpft hatte. Die Einzelaufnahmen des Videos drehten Hila Bronstein und Indira an einem Pool, Ross Antony in einem Bürogebäude und Faiz Mangat,
Schachweltmeisterschaft 1966
dem sowjetischen Schachverband kamen, gingen Leonid Stein und David Bronstein, die Platz 5 und 6 erreichten, leer aus; für sie rückten der Jugoslawe Borislav
Schachweltmeisterschaft 1948
seinen Titel bei der Schachweltmeisterschaft 1951 gegen David Bronstein und bei der Schachweltmeisterschaft 1954 gegen Wassili Smyslow. In beiden Fällen
Sinaida Lwowna Wolkowa
in Sibirien verbannt worden. Da ihre Eltern sich intensiv politisch engagierten, wuchs sie hauptsächlich bei den Großeltern, David und Anna Bronstein, auf.
Lew Borissowitsch Kamenew
wo er Lenin und weitere Exilanten traf. Kamenew heiratete Olga Bronstein, die Schwester des damals bei den Sozialdemokraten einflussreichen Leo
Sinaida Lwowna Wolkowa
1901 als erstes Kind von Alexandra Sokolowskaja (1872–1938) und Leo Bronstein (1879–1940), dem späteren Revolutionsführer Trotzki, geboren. Das Paar war im
Interzonenturnier Saltsjöbaden 1948
David Bronstein aus der Sowjetunion gewann das Turnier und konnte nachfolgend auch das Budapester Kandidatenturnier (in einem Stichwettkampf gegen Isaak
Woman Is the Nigger of the World
gemeinsam mit der New Yorker Gruppe Elephant’s Memory auf, deren Saxophonist Stan Bronstein die Aufnahme mitprägte. Produziert wurde das Lied von Phil Spector.
Londoner System
das Londoner System unter anderem von Vlatko Kovačević und Dawid Bronstein häufiger gespielt. Zu den Großmeistern, die es in der jüngeren Vergangenheit
Wolfgang Uhlmann
1965/1966 gewann er mit Boris Spasski das traditionelle Turnier von Hastings. Zusammen mit David Bronstein siegte er 1968 beim Lasker-Memorial in Berlin.
Greta Gerwig
und Yeast (beide 2008) von Jay und Mark Duplass beziehungsweise Mary Bronstein avancierte Gerwig zur führenden Darstellerin der Filmbewegung.
Alexei Borissowitsch Wyschmanawin
er sich als Sechster, noch vor starken Großmeistern wie Dawid Bronstein, Juri Rasuwajew, Artur Jussupow, Alexei Suetin, Rafael Vaganian und Jewgeni Wassjukow.
Königsgambit
Tartakower. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren es vor allem David Bronstein und Boris Spassky, die sich nicht scheuten, auch wichtige Turnierpartien manchmal mit
Naftali Bezem
dem Pädagogen und Künstler Mordechai Ardon, der unter dem Namen Max Bronstein am Bauhaus in Weimar und Dessau Schüler bei Johannes Itten und Paul Klee gewesen
Sharon Stone
Michael Greenburg verheiratet. Ihre 1998 geschlossene Ehe mit dem Journalisten Phil Bronstein wurde 2004 geschieden. Stone hat drei Adoptivsöhne.
Katie Fforde: Das Schweigen der Männer
Kathy-Ann Hart: Dr. Carol Bronstein Laura Crook Victor Shopov }} Das Schweigen der Männer ist ein deutscher Fernsehfilm von Sigi Rothemund aus dem Jahr 2016.
Wiktor Moskalenko
1985 in 22 Zügen, Jewgeni Sweschnikow 1987, Michał Krasenkow 1989, Anatoli Waisser 1992, Dawid Bronstein in Wijk aan Zee 1992 und Alexander Morosewitsch 1994.