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Bronstein

Treffer im Web

Liste der Schachturniere von Wassili Smyslow

in Moskau geteilt mit Botwinnik, 1959 in Moskau geteilt mit David Bronstein und Boris Spasski, 1963 in Moskau, 1964 geteilt mit Wolfgang Uhlmann und 1965 in

Leonid Alexandrowitsch Schamkowitsch

Stadtmeisterschaft Moskau 1961: 2. Platz nach Stichkampf gegen Dawid Bronstein UdSSR-Meisterschaft 1965: 5./6. Platz Marienbad 1965: 3. Platz Salgótarján

Showtime (Album)

Faiz Mangat die gesteckten Ziele fürs dritte Album. Auch Hila Bronstein gab sich euphorisch:„Mit dieser Platte werden wir uns freikämpfen und unseren

Staatliche Polytechnische Universität Sankt Petersburg

David Bronstein (1924–2006), russischer Schachgroßmeister Abram Ioffe (1880–1960), russischer Physiker Pjotr Kapiza (1894–1984), russischer Physiker,

Shaham Joyce

Joyce bildete ab 2001 zusammen mit Giovanni Zarrella, Hila Bronstein, Ross Antony, Faiz Mangat und Indira Weis die Band Bro’Sis, die aus der zweiten Staffel

Andor Lilienthal

in Moskau 1962, dort belegte er den mit Gedeon Barcza und Dawid Bronstein geteilten 3. Platz. 1976, nach dem Tode seiner Frau, kehrte Lilienthal nach Budapest

10 Rue d’la Madeleine

Pause ein. Inzwischen besteht die Band nur noch aus den Musikern Brad Bronstein, Mike Flanergan und dem inzwischen hinzu gestoßenen Drummer Tony Giordano.

Anthony Santasiere

berufen, bei dem er allerdings an Brett 10 beide Partien gegen David Bronstein verlor . Insgesamt gewann Santasiere in seiner Karriere viermal die

Wolga-Gambit

in Partien von Karel Opočenský, Erik Lundin, Gösta Stoltz und David Bronstein, in denen dieses Flügelgambit verspätet eingesetzt wurde, z. B. erst nach 1.

Wladimir Iwanowitsch Karassjow

war ein geteilter 15. Platz 1971 in Leningrad mit Siegen über Dawid Bronstein, Igor Platonow, Leonid Schamkowitsch und Roman Dzindzichashvili. Im August 1974

Internationaler Schiedsrichter für Schachkomposition

wie z. B. Michail M. Botwinnik, Wassili W. Smyslow, Dawid Bronstein, Paul Keres, Juri L. Awerbach und Wolfgang Unzicker, dieser Titel verliehen. Heutzutage

The Redskins

Redskins 1982, ihre erste Single kam im Juli 1982 heraus und hieß Lev Bronstein (Geburtsname von Leo Trotzki). Danach folgten noch viele andere Singles,

Erik Lundin (Schachspieler)

−0, =5), 1937 gegen Erik Andersen in Kopenhagen, 1954 gegen Dawid Bronstein in Stockholm (1,5:0,5), 1967 gegen Heikki Westerinen in Helsinki und 1967 gegen

Robert Graham Wade

1951 in Moskau zwischen Michail Botwinnik und David Bronstein, bei dem Wade als Vizepräsident der FIDE selbst anwesend war. Er verfolgte interessiert das

Russische Verteidigung

zweischneidig, ist das von John Cochrane eingeführte und von David Bronstein sowie Alvis Vītoliņš weiterentwickelte Gambit 3. Sf3xe5 d7-d6 4. Se5xf7 Ke8xf7 5.

Larry Evans

(2:1 bei einem Remis), verlor jedoch ein Jahr später gegen David Bronstein (1 Niederlage, 3 Remis). 1957 erhielt er den Großmeistertitel und wurde vom

Herman Pilnik

So spielte Pilnik bereits in den 1950er Jahren (z. B. gegen David Bronstein in Moskau 1956 und gegen Efim Geller in Amsterdam 1956); dieses System wurde erst

Isaak Efremowitsch Boleslawski

er das beste Ergebnis seiner Karriere: er teilte sich mit David Bronstein den 1. und 2. Platz. Die beiden engen Freunde (Bronstein war bis zu seinem Tod mit

DJ Kitsune

Texter und Komponisten Crada, DJ Kitsune, Markus N. Ernst und Hila Bronstein. Zu den von „Edition SL AllStars“ verlegten Titeln zählen u. a. „Fireworks“ von

Arnold Denker

geben: 1945 (per Radioübertragung) gegen Michail Botwinnik, 1946 in Moskau gegen Wassili Wassiljewitsch Smyslow und 1954 in New York gegen David Bronstein.

Canal-Variante (Italienische Partie)

verlor Schwarz diese Partie. In jüngerer Zeit gelang es David Bronstein als Schwarzem, mit 6. ... Sc6-a5 bei den Meisterschaften der UdSSR 1952 gegen Viktor

Kandidatenturnier Budapest 1950

Nach 18 Runden konnte David Bronstein den führenden Isaak Boleslawski noch einholen. Damit standen beide punktgleich an der Spitze. Vom 31. Juli bis zum 27.

Saltsjöbaden

gleichfalls in die Schachgeschichte eingegangen, da es zweimal Austragungsort eines Interzonenturniers war: 1948 gewann David Bronstein, 1952 Alexander Kotow.

Bila Zerkwa

David Bronstein (1924–2006), Schachgroßmeister, Vizeweltmeister 1951 Wadim Tumanow (* 1927), russischer Bergbau-Unternehmer Alexander Wassiljewitsch Medwed

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