Treffer im Web
Breuer
Stefan Breuer (* 1948), deutscher Soziologe T Thomas Breuer (* 1966), österreichischer Mathematiker und Hochschullehrer Thomas C. Breuer (* 1952), deutscher
Stefan Breuer
Stefan Breuer (* 9. Dezember 1948 in Eisenach) ist ein deutscher Soziologe. Leben Stefan Breuer studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie an
Anhänger
Erich Hoepke, Stefan Breuer (Hrsg.): Nutzfahrzeugtechnik: Grundlagen, Systeme, Komponenten. 7. Auflage. Vieweg & Teubner, 2012, ISBN 978-3-8348-1795-2
Politikethnologie
Stefan Breuer: Zur Soziogenese des Patrimonialstaates. In: Derselbe, Hubert Treiber: Entstehung und Strukturwandel des Staates (= Beiträge zur
Stammesgesellschaft
Stefan Breuer: Zur Soziogenese des Patrimonialstaates. In: Stefan Breuer, Hubert Treiber: Entstehung und Strukturwandel des Staates (= Beiträge zur
Stiftung Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen
Der Stiftungsvorstand besteht derzeit aus Ute Braun (Vorsitzende), Stefan Breuer und Horst Schmidbauer. Der neunköpfige Stiftungsrat als Aufsichtsgremium
Präsidialkanzlei
Maurizio Bach, Stefan Breuer: Faschismus Als Bewegung und Regime. Italien und Deutschland im Vergleich. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010,
Sunuxsal
IKöln². (= Kölner Forschungen. Band 10). unter Mitwirkung von Stefan Breuer, Bettina Goffin, Michael Herchenbach, Stephan Meusel, Sabine Schmall und Stefan
Marlene Schnabel-Marquardt
mit dem Schlagzeuger und dem Bassisten der Ska Band The Busters, Stefan Breuer und mit Rolf Breyer. Mit dem Dramaturgen und Schauspieler Matthias Folz gründete
Maurizio Bach
gemeinsam mit Stefan Breuer: Faschismus als Bewegung und Regime. Italien und Deutschland im Vergleich. VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN
Staatsentstehung
Stefan Breuer: Der archaische Staat. Zur Soziologie charismatischer Herrschaft. Reimer, Berlin 1990, ISBN 3-496-00384-7. Der Staat: Entstehung, Typen,
Hariasa
(= Kölner Forschungen Bd. 10), unter Mitwirkung von Stefan Breuer, Bettina Goffin, Michael Herchenbach, Stefan Meusel, Sabine Schmall und Stefan Schrumpf.
Oberkotzau
seit Mai 2008 Stefan Breuer (CSU) Wappen Das Wappen des Marktes ist in zwei Hälften gespalten. Es zeigt zum einen die Hälfte des Brandenburgischen Adlers in
Bamberger Reiter. Ein Frankenkrimi
ersten Tag wird sie Zeugin eines Streits zwischen dem Hofbetreiber Stefan Breu und dem Professor, der sein Pferd von der Anlage wegholt. Nach weiteren
Sven Reichardt
wurde in der Forschungslandschaft äußerst positiv aufgenommen, Stefan Breuer nannte die vergleichende Studie in der Neuen Zürcher Zeitung ein Meisterwerk, weil
Das zwanzigste Jahrhundert (1890–1896)
Stefan Breuer: Das „Zwanzigste Jahrhundert“ und die Brüder Mann. In: Manfred Dierks u. Ruprecht Wimmer (Hg.), Thomas Mann und das Judentum, Frankfurt a.M.
Die Lösung der Judenfrage
Für Stefan Breuer zeigt der Essay erneut eine eigentümlich Spaltung: Thomas Mann habe sich zwar politisch vom Antisemitismus der Zeitschrift Das zwanzigste
Ulrich Fröschle
in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) attestierte ihm der Soziologe Stefan Breuer eine „Verankerung im Milieu der neuen Rechten“. Breuer führte aus: „Man kann dem
Travalaha
Köln (I Köln²). (= Kölner Forschungen 10), unter Mitwirkung von Stefan Breuer, Bettina Goffin, Michael Herchenbach, Stefan Meusel, Sabine Schmall und Stefan
Max Robert Gerstenhauer
Stefan Breuer: Die Völkischen in Deutschland. Kaiserreich und Weimarer Republik. WBG, Darmstadt 2008 Julian Köck: „Die Geschichte hat immer Recht“. Die
Deutschbund
Stefan Breuer: Die Völkischen in Deutschland. Kaiserreich und Weimarer Republik. WBG, Darmstadt 2008 ISBN 978-3-534-21354-2 Dieter Fricke: Der Deutschbund,
Burg Schreckenstein
(In einigen Bänden auch Stefan; voller Name: Stephan/Stefan Breuer) Stephan ist der erste in der Serie erfasste Neuankömmling auf Schreckenstein. Nach
Andreas Anter (Politikwissenschaftler)
als Herausgeber (mit Stefan Breuer): Max Webers Staatssoziologie. Positionen und Perspektiven, Baden-Baden 2007. ISBN 978-3-8329-2773-8. Theorien der Macht
Wolfgang Scharenberg
Stefan Breuer, Ina Schmidt: Die Kommenden: eine Zeitschrift der Bündischen Jugend (1926–1933). Wochenschau Verlag, 2009, S. 402 f. Julian Lubini: Die