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Nocte Obducta
jedoch mit vielen Breaks. Charakteristisch war der Kreischgesang Marcel Breuers. Ab der EP Stille setzte eine Stiländerung ein. Die Musik wurde
Nocte Obducta
verwandt. Nachdem sich Desîhra 1995 auflöste, verblieben Marcel Breuer (Gesang, Gitarre), Magic (Gitarre) und Christoph Limbach (Schlagzeug). Benedict
Pécs2010 Kulturhauptstadt Europas
des Bauhauses zu verdanken hat. Die Werke der Bauhauskünstler Marcel Breuer, Alfréd Forbát, Hugó Johan, Farkas Molnár, Henrik Stefán, Andor Weininger und Etel
Schweizer Baumuster-Centrale Zürich
wo sich seit 1933 auch der Wohnbedarf mit Einbauten von Marcel Breuer und gegen den Paradeplatz die alte Börse befinden. Unter dem «Protektorat» des BSA Bund
Bernard Zehrfuss
des bâtiments civils et palais nationaux). In Zusammenarbeit mit Marcel Breuer und Pier Luigi Nervi plante er 1953 den Sitz der UNESCO in Paris und war 1958 an
Dorland
Bauhaus-Moderne. Bekanntheiten wie Kurt Kranz, Lázló Moholy-Nagy, Marcel Breuer, Hannes Neuner, Ferdinand Neuner, Xanti Schawinsky, Hin Bredendieck u. a.
Internationaler Stil
Marcel Breuer Gordon Bunshaft Le Corbusier Charles Eames Walter Gropius Hermann Henselmann Arne Jacobsen Philip Johnson William Lescaze Ludwig Mies van der
Ulrich Franzen
Franzen studierte am Williams College (Abschluss 1942) und bei Marcel Breuer und Walter Gropius an der Harvard Graduate School of Design, wo er 1948 einen
Tee-Extraktkännchen MT 49
der Glasserie von Peter Behrens und dem Wassily-Stuhl Nr. B 3 von Marcel Breuer auch das Tee-Extraktkännchen von Marianne Brandt dargestellt wurde.
Thonet-Museum
Zeitabschnitte gezeigt. Beispielsweise aus dem Umfeld des Bauhauses von Designern wie Mart Stam, Marcel Breuer, Le Corbusier oder Mies van der Rohe.
Van Bo Le-Mentzel
sich Van Bo Le-Mentzel an den Arbeiten der Bauhaus- und De-Stijl-Designer Marcel Breuer, Mies van der Rohe, Gerrit Rietveld und Erich Dieckmann orientierte.
Bauhaus-Museum
Werke von Walter Gropius, Johannes Itten, Lyonel Feininger und Marcel Breuer. Die Kunstgewerbeschule Henry van de Veldes, 1907 als Vorläufer des Bauhauses
Erich Consemüller
Ab Oktober 1925 arbeitete er in der Möbelwerkstatt Marcel Breuers am Bauhaus Dessau. Er wirkte an einer Reihe von Bauhaus-Projekten mit, so an der Ausstattung
Harry Seidler
die Harvard Graduate School of Design. In Harvard lernte er 1945 Marcel Breuer, Josef Albers und Walter Gropius kennen; bei dem Bauhaus-Begründer Gropius wurde
Walter-Gropius-Haus (Hansaviertel, Berlin)
City“ in New Kensington, Pennsylvania von Walter Gropius und Marcel Breuer zeigt eine scheinbar ungeordnet verstreute Anordnung der Gebäude. Dieser Plan wurde
Hans Knöll
er mit namhaften Architekten und Designern wie Walter Gropius, Marcel Breuer und Ludwig Mies van der Rohe seit Kindertagen bekannt. Der Name seines Onkels und
Roland Weber
1967: Innenhof Haus Koerfer in Moscia, Ascona, Tessin (Architekt: Marcel Breuer) 1968–74: Gartenhof am Fritz-Henkel-Haus (Seminargebäude) der Henkel KGaA,
Warenhaus
mit einbezogen. Das erste Beispiele sind die Neubauten von Marcel Breuer für die niederländische Kette De Bijenkorf und die Verwendung der Hortenkachel durch
Philip Johnson
Johnson in Harvard ein Architekturstudium bei Walter Gropius und Marcel Breuer. Ab 1942 arbeitete Johnson als freischaffender Architekt in Cambridge. 1946
Hugh Stubbins
Unter dem Einfluss von Gropius, Marcel Breuer und Alvar Aalto stehend, zeigte Stubbins schon früh ein besonderes Interesse für Raum, Form und Ästhetik
Pier Luigi Nervi
Gewölbe (1950–1952), der Sitz der UNESCO in Paris (1953–1958 mit Marcel Breuer und Bernard Zehrfuss) und das Pirelli-Hochhaus in Mailand (1955–1958, gemeinsam
Academixer
die Empfangslobby um originales Bauhaus-Gestühl (entworfen von Marcel Breuer) ergänzt, dass sich in die Gestaltung des Raumes perfekt einfügt. Das Kabarett
Hans Gugelot
die Einwanderer waren – wie etwa auch Henry van de Velde, Marcel Breuer und Peter Ghyczy –, ihren Arbeitsmittelpunkt in Deutschland fanden und die auf diese
Musterhaus Am Horn
Marcel Breuer: Wohn- und Damenzimmer Alma Buscher, Erich Brendel: Kinderzimmer Erich Dieckmann: Speise- und Herrenzimmer Benita Otte, Ernst Gebhardt: Küche