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Breuel
Birgit Breuel (* 1937), deutsche Landespolitikerin (CDU) Ludwig Breuel (1897–1973), deutscher Fußballspieler Nikolaus Breuel (* 1960), deutscher Unternehmer
Breuel
Ludwig Breuel (1897–1973), deutscher Fußballspieler Nikolaus Breuel (* 1960), deutscher Unternehmer und Manager
Nikolaus Breuel
Breuel wuchs als ältester Sohn von Ernst-Jürgen Breuel und Birgit Breuel, ehemals Präsidentin der Treuhandanstalt, in Hamburg auf. Er ist promovierter
Birgit Breuel
Birgit Breuel studierte zunächst Politikwissenschaft an den Universitäten Hamburg, Oxford und Genf, jedoch ohne Studienabschluss. 1966 trat die gelernte
Ludwig Breuel
Ludwig Breuel (* 30. Mai 1897; † Oktober 1973) war ein deutscher Fußballspieler. Der Offensivspieler wurde mit dem Hamburger SV im Jahr 1923 Deutscher
Nikolaus Breuel
Peter Nikolaus Breuel (* 23. April 1960 in Hamburg) ist ein deutscher Unternehmer und Manager. Leben Breuel wuchs als ältester Sohn von Ernst-Jürgen Breuel
Birgit Breuel
der Treuhandanstalt nach. Sie schied 1995 aus diesem Amt. Anschließend war Birgit Breuel Generalkommissarin der Weltausstellung Expo 2000 in Hannover.
OCRopus
OCRopus wird mit Unterstützung von Google Inc. unter Leitung von Thomas Breuel vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in
Wolfgang von Ancken
Von 1991 an war er Leiter des Vorstandsbüros der Präsidentin Birgit Breuel. 1996 wurde er zum stellvertretenden Verbandsdirektor des Kommunalverbandes Großraum
Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik
Bau wurde von der damaligen Wirtschaftsministerin Niedersachsens, Birgit Breuel, gelegt. Der Umzug in das Gebäude fand im Jahr 1987 statt; Ernst Albrecht,
Koschewoje (Kaliningrad, Prawdinsk)
Walter-Perkuhn: Die Nachkommen der Harteler Urahnen Perkuhn (Besitzer von Lisettenfeld). CARDAMINA® Verlag Susanne Breuel, Plaidt 2012. ISBN 978-3-86424-049-2.
Bundesautobahn 29
Dieter Schulte, die niedersächsische Wirtschaftsministerin Birgit Breuel und den oldenburgischen Baudirektor Hans-Otto Seggelke freigegeben. Im Verlauf der
Hans Christoph von Rohr
1984 saß er in der Hamburgischen Bürgerschaft. Als Nachfolger von Birgit Breuel war er wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU. Von 1979 bis 2011 nahm er
Hans-Werner Wagner
Büroleiter der damaligen niedersächsischen Landesfinanzministerin Birgit Breuel. Im Zuge der Deutschen Wiedervereinigung gehörte er 1990 zu einem Team jüngerer
Nermsdorf
Zentralstelle für Genealogie im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig vorhandenen Exemplar. Cardamina-Verlag Susanne Breuel, Plaidt 2015, ISBN 978-3-86424-248-9.
Franz B. Döpper
damalige niedersächsische Ministerin für Wirtschaft und Verkehr Birgit Breuel, der seinerzeitige Oberbürgermeister der niedersächsischen Landeshauptstadt
Erich Küpker
an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war, schied Küpker am 28. Juni 1978 aus der Regierung aus und wurde als Wirtschaftsminister von Birgit Breuel abgelöst.
Karl Schneider (Fußballspieler, 1895)
Schneider an der Seite der Angriffskollegen Walter Kolzen, Ludwig Breuel, Otto Harder und Hans Rave in insgesamt 20 Spielen 26 Tore erzielt. Er hatte die Rolle
Helga Kutz-Bauer
Gemeinsam mit der CDU-Politikerin Birgit Breuel initiierte Helga Kutz-Bauer 1976 eine parteiübergreifende Konferenz von 15 weiblichen
Carl Laser Ladewig
Ladewig: Dokumentation eines jüdischen Familienverbandes aus Mecklenburg. Cardamina Verlag Susanne Breuel, Plaidt 2013, ISBN 978-3-86424-086-7, S. 152–162.
George A. Speckert
1996 wurde George A. Speckert von Birgit Breuel mit dem Hannover-Preis ausgezeichnet für seine im Vorfeld der Weltausstellung Expo 2000 entwickelte Konzeption
Klaus Otto Nass
Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Verkehr unter Birgit Breuel, als Landesbeauftragter für internationale Zusammenarbeit sowie als Mitglied der
Detlev Rohwedder
Vorsitzende des Verwaltungsrates der Treuhandanstalt, Jens Odewald, sprachen. Rohwedders Nachfolgerin an der Spitze der Treuhandanstalt wurde Birgit Breuel.