Treffer im Web
Fünfwundenkreuz (Freiburg im Breisgau)
Kreuzes. Im Jahr 1920 wurde es auf Kosten des Unternehmers Heinrich Brenzinger restauriert und 1925 nach einer weiteren Stiftung Brenzingers mit einem
Liste der Völker in Äthiopien
Matthias Brenzinger: The „Islanders“ of Lake Abaya and Lake Ch'amo. Harro, Ganjule, Gats'ame and Bayso. S.L.L.E. Linguistic Report No. 26 Weblinks ,
Sprachtod
Hans-Jürgen Sasse: Theory of Language Death. In: Matthias Brenzinger: Language Death. Factual and Theoretical Explorations with Special Reference to East
Callista
Callista Brenzing (1896–1975), deutsche Zisterzienserin und Lehrerin Calista Flockhart (* 1964), US-amerikanische Schauspielerin Callista Roy (* 1939),
Kore (Ethnie)
Gerrit J. Dimmendaal: Reduction in Kore reconsidered, in: Matthias Brenzinger (Hrsg.): Language death: factual and theoretical explorations with special
Bayso (Sprache)
Matthias Brenzinger: (PDF; 267 kB), 1999 Literatur Harold Fleming: Baiso and Rendille: Somali outliers, in: Rassegna di Studi Etiopici 20, 1964 Richard John
Raiffeisen Privatbank
1972 kam es unter Vorstand Karl Brenzinger zur Fusion mit der Spar- und Darlehenskasse Horrenberg sowie der Raiffeisenkasse Balzfeld. Von nun an firmierte die
Dürkheimer Wurstmarkt
lang moderiert hatte, wurde 2007 der „Dürkheimer Barde“ Reinhard Brenzinger. 2009 nahm Südwest 3 erstmals eine TV-Aufzeichnung mit Judith Kauffmann als
Bertoldsbrunnen
erstellen wollte. Knittels Entwurf basierte teilweise auf Vorkriegsfotografien, die von der Unternehmergattin Annemarie Brenzinger angefertigt worden waren.
Giersbergkapelle
sind Kopien aus Beton, die der Freiburger Bauunternehmer Heinrich Brenzinger 1951 „in allerletzter Stunde“ anfertigen ließ; die Originale aus Holz stehen im
Waghäusel
Valentin Brenzinger (1910–1986), Geistlicher Rat, Pfarrer in Wiesental von 1947 bis 1980 Friedrich Müller (1922–2014), deutscher Politiker (SPD), MdL
Gustav Peter Bucky
Gustav Bucky, August Becker, Max Brenzinger: Lehrbuch der Strahlentherapie. Verlag Teubner, Leipzig 1924 Literatur Karin Bormacher: Gustav Bucky (1880-1963)
Otto Schließler
1930: Bildnis Dr.-Ing. e.h. Heinrich Brenzinger, Bronze um 1930: Freundschaft, Stele an der Helene-Lange-Schule Mannheim 1930: Schreitendes Mädchen, Bronze
Gustav Adolf Knittel
des Lokalvereins Stühlinger und der Stühlinger Unternehmer Julius Brenzinger und des Berthold Welte am östlichen Ende des Stühlinger Kirchplatzes errichtet.
Bernd Heine
mit Matthias Brenzinger und Ingo Heine: The Mukogodo Maasai. An ethnobotanical survey. Köppe, Köln 1994, ISBN 3-927620-86-6. mit Karsten Legère: Swahili
Corps Saxonia Karlsruhe
Heinrich Brenzinger (1879–1960), Bauingenieur und -unternehmer, Kunstsammler und -förderer Alexander Cassinone (1866–1931), österreichischer Luftfahrtpionier
Richard Engelmann (Bildhauer)
Zu seinen damaligen Unterstützern gehörten Walter Eucken, Heinrich Brenzinger und Wolfgang Hoffmann, ein Gegner der Nationalsozialisten und späterer
Hugo Knittel
u.a. auf Vorkriegsfotografien der Unternehmergattin und Fotografin Annemarie Brenzinger. Schließlich wurde der Entwurf von Nikolaus Röslmeir umgesetzt.
Hauptfriedhof Freiburg im Breisgau
Heinrich Brenzinger (1879–1960), Fabrikant Engelbert Krebs (1881–1950), katholischer Theologe Karl Müller (1881–1955), Botaniker und Önologe Hermann
Alexander von Soiron
Burschenschaft an. 1832 war er mit seinen Freunden Erhard Joseph Brenzinger, Karl Mathy und Friedrich Daniel Bassermann zusammen Teilnehmer am Hambacher Fest.
St. Urban (Freiburg im Breisgau)
1839 die Herderner Bürger beerdigt. Ein Bild der ersten Kirche ist auf dem Altarbild von Johann Caspar Brenzinger „Der heilige Urban vor der Kirche“ zu sehen.
Lorettokapelle (Freiburg im Breisgau)
die nach originalen Loreto-Kupferstichen von Johann Caspar Brenzinger (1651–1737) gefertigt waren, und zerstörten daneben viele kleine Kunstgegenstände. Im
Umkirch
Jahrhundert wurde sie im gotischen Stil umgebaut. Ihr heutiges barockes Aussehen erhielt sie 1760–1765. Die Seitenaltäre stammen von Johann Caspar Brenzinger.
St.-Michaels-Kapelle (Freiburg im Breisgau)
rechten Zifferblatt das Seifenblasenspiel von drei Kindern. Ein schwer auffindbares Monogramm im Bild des Chronos verrät den Maler Johann Caspar Brenzinger.