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St. Vitus und Anna (Ettendorf)
Peter von Bromhard und Georg Brenninger: St. Oswald/Traunstein, 5. Auflage, Schnell und Steiner, München 1992, ISBN 978-3-7954-4323-8, S.21–23 Einzelnachweise
Velden (Vils)
aus der Hand des in Velden geborenen Professors Georg Brenninger zu bewundern. Die Pfarrkirche St. Peter wurde um 1450 erbaut und besitzt einen 64 Meter hohen
Andreas Butz (Orgelbauer)
Georg Brenninger: Orgeln in Altbayern. München 1978. Anton Dawidowicz: Orgelbaumeister und Orgeln in Osttirol. Inauguraldissertation, Wien 1949. Rupert
Schiffsarzt
Max Brenning, Eugen H. Oppenheimer: Der Schiffsarzt: Leitfaden für Ärzte und Kandidaten der Medizin. Hirschwald, 1914. Erwin Rosenberger: In indischen
Hermann Hahn (Bildhauer)
der Münchner Akademie nachhaltig. Zu Hahns Schülern gehörten Georg Brenninger, Theobald Hauck, Anton Hiller, Ludwig Kasper, Fritz Koelle, Fritz Nuss, Karl
Meinrad Dreher (Orgelbauer)
Georg Brenninger, Gerhard Rieger: Orgeln in Schwaben. Bruckmann, München 1986, ISBN 3-7654-2001-8. Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Historische Orgeln in
Hyperion (Hölderlin)
Gerda Brenning: Erläuterungen zu Friedrichs Hölderlins "Hyperion" unter Berücksichtigung der frühen Fassungen. Dr. Wilhelm Königs Erläuterungen zu den
Joseph Elsner junior
Georg Brenninger: Dietelskirchen, ein seltenes Beispiel kirchlichen Jugendstils. In: Der Storchenturm, 1980, Heft 30, S. 64−71 Michael Andreas Schmid:
Hermann Sixt
für Rosenheim auch der ehemalige FC Bayern München-Stürmer Dieter Brenninger für den Aufsteiger, welcher mit dem 11. Rang den Klassenerhalt sicherte. Als in
Reinhold Zech
Willi Entenmann, Hermann Ohlicher, Hans Ettmayer und Dieter Brenninger bis in das Halbfinale gegen Feyenoord Rotterdam vor. Der 3:0 Rückspielsieg am 12.
Harder-Völkmann-Orgel
Georg Brenninger: Orgeln in Altbayern. Verlag F. Bruckmann, München 1982, ISBN 3-7654-1859-5, S. 205. Zu Umsetzung 4: George Ashdown Audsley: The Organ of
Zlatko Čajkovski
Angreifern Rudolf Nafziger, Rainer Ohlhauser, Gerd Müller und Dieter Brenninger in die Bundesliga führte. Er blieb dort bis 1968 Trainer und gewann zweimal den
Badener AC
Als Stürmer fungierten Otto Huterer, Erwin Hohlbaum und Erwin Brenninger. Eine Vielzahl dieser Fußballer spielte in ihrem weiteren Karriereverlauf bei
Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Dorfen)
Georg Brenninger: Die Kirchen der Pfarrei Dorfen. 4. Auflage. Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2004, ISBN 3-7954-4119-6. Josef Gammel: Dorfener Land in
Nikolaus Rosiny
München bei Hans Döllgast, gleichzeitig war er Schüler von Georg Brenninger und Heinrich Kirchner an der Kunstakademie. 1950 wechselte er an die Eidgenössische
Karl Schneider (Fußballspieler, 1942)
Mit Stürmern wie Dieter Brenninger, Rudolf Nafziger, Rainer Ohlhauser und nicht zuletzt Gerd Müller war der FC Bayern München im Angriff mehr als gut besetzt -
Leonard Lorenz
er an der Akademie der Bildenden Künste München, zunächst bei Georg Brenninger und dann als Meisterschüler bei Hans Ladner. 1976 schloss er sein Studium mit
Rudolf Nafziger
Nafziger, Rainer Ohlhauser, Gerd Müller, Dieter Koulmann und Dieter Brenninger wurde 1965 die Meisterschaft mit dem Torverhältnis von 146:32 Toren errungen.
Christoph Egedacher
Georg Brenninger: Orgeln in Altbayern. München 1978, ISBN 3-7654-1704-1 Rupert Frieberger: Der Orgelbau in Oberösterreich im 17. und 18. Jahrhundert. Unter
St. Johann Baptist (Aufkirchen)
Georg Brenninger: Die Kirchen Aufkirchen, Kempfing, Notzing, Oberding, Niederding, Schwaig und Franzheim. – Aufkirchen : G. Gruber, 1981 Weblinks
Gottfried Peter
Nafziger, Rainer Ohlhauser, Gerd Müller, Dieter Koulmann und Dieter Brenninger besetzt war. Am 22. Oktober 1966, dem zehnten Spieltag, absolvierte der
Maria Immaculata (Dietelskirchen)
Georg Brenninger: Dietelskirchen, ein seltenes Beispiel kirchlichen Jugendstils. In: Der Storchenturm, Heft 48/49, Dingolfing 1990. Kath. Pfarramt
Horst Talaszus
Herbert Erhardt, Rainer Ohlhauser, Werner Ipta und Dieter Brenninger überdurchschnittliche Könner am Ball waren. Am letzten Gruppenspieltag, den 28. Juni,
Heinz-Jürgen Blome
Beckenbauer, Franz Roth, Rainer Ohlhauser, Gerd Müller und Dieter Brenninger eine bedeutende Rolle zu. Im Finale setzte sich aber der 1. FC Köln mit 4:1-Toren