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Diadochit
Erstmals beschrieben wurde Diadochit 1837 durch August Breithaupt, der das Mineral nach dem altgriechischen Wort für Nachfolger benannte, da es als
Phlogopit
wissenschaftlich beschrieben wurde Phlogopit 1841 durch August Breithaupt, der einen „mit Serpentin in Kalkspat eingewachsenen Glimmer von Antwerp im Staate
Zwickauer Steinkohlenbau-Verein
Amandus Kühn und der Professor an der Freiberger Bergakademie August Breithaupt waren. Breithaupt stellte am 28. August 1837 ein Gesuch an den Rat der Stadt
Euchroit
slowakischen Okres Banská Bystrica und beschrieben 1823 durch August Breithaupt, der das Mineral aufgrund seiner smaragdgrünen Farbe nach den griechischen
Bismutit
Als Erstbeschreibung des Minerals gilt die Publikation August Breithaupt s von 1841.Breithaupt " /> Breithaupt erwähnte jedoch, dass schon vorher
Digenit
bei Sangerhausen in Sachsen-Anhalt und beschrieben 1844 durch August Breithaupt, der das Mineral aufgrund seiner chemischen Verwandtschaft mit Chalkosin und
Richterit
der schwedischen Gemeinde Filipstad und beschrieben 1865 von August Breithaupt (1791–1873), der das Mineral nach Theodor Richter (1824–1898) benannte, um
Skorodit
Erstmals gefunden und beschrieben durch August Breithaupt wurde Skorodit 1818 in der Grube Stamm Asser (am Graul) bei Langenberg, Erzgebirgskreis, in Sachsen.
Beraunit
Das Mineral wurde 1941 von August Breithaupt in seinem Vollständiges Handbuch der Mineralogie erstmals beschrieben. Er fand es im Kreis Beraun (heute Beroun)
Mikroklin
Mikroklin 1830 bei Stavern in Norwegen und beschrieben durch August Breithaupt, der das Mineral nach den griechischen Worten mikrós für „klein“ und klin für
Tephroit
im Sussex County (New Jersey) und beschrieben durch August Breithaupt, der das Mineral nach dem griechischen Wort „Tephra“ für Asche aufgrund seiner oft
Andreas von Aulock
dem Kommandanten der 24. Minensuch-Flottille, Korvettenkapitän Fritz Breithaupt, als eines der Boote den Kirchturm von Saint-Malo zerschoss. Zwei Tage vor
Polybasit
Gustav Rose (1798–1873) und August Breithaupt (1791–1873) entdeckten unabhängig voneinander das Mineral im Jahr 1829. Breithaupt nannte es Eugenglanz, Rose
Xanthokon
Bereits August Breithaupt und G. P. Plattner stellten bei der Analyse des Materials fest, dass "das Mineral so leichtflüssig ist, dass es schon in der Flamme
Paragenese
name="Autorenkollektiv" /> Der Begriff wurde 1849 von August Breithaupt eingeführt.Breithaupt " /> Dabei ist die Bildung nicht beschränkt auf das
Pyrolusit
Manganerze sind schon seit langer Zeit bekannt. 1822 teilte August Breithaupt diese in drei Minerale, Weichmanganerz (später Pyrolusit), Glanzmanganerz (später
Besucherbergwerk St. Christoph
Eine Besonderheit der Fundgrube ist eine schwarze, eisenhaltige Zinkblende, die August Breithaupt 1863 nach dieser Grube Christophit nannte. Geschichte Der
Hemimorphit
Mineral allerdings bereits mindestens seit 1823 durch J. F. August Breithaupt bekannt und zuvor auch unter der irreführenden Bezeichnung Galmei. Zur
Orthoklas
Benannt wurde Orthoklas 1823 von August Breithaupt, der das Mineral in Anlehnung an dessen gute bis vollkommene Spaltbarkeit im rechten Winkel nach den
Friedrich August Frenzel
zu studieren und gewann schnell die Aufmerksamkeit von August Breithaupt, der ihn bat, ihn bei der Organisation der Mineralogischen Sammlung der Akademie und
Arsenolamprit
der Bezeichnung Arsenglanz bzw. Arsenik Glanz in der von August Breithaupt 1823 publizierten Vollständigen Charakteristik des Mineral-Systems, die jedoch nur
Fritzscheit
im Erzgebirge (Sachsen) und beschrieben durch August Breithaupt, der es zu Ehren von Carl Julius Fritzsche (1808–1871), einem deutschen Chemiker und Professor
Ortsbezirk
Michael Borchmann, Dankwart Breithaupt, Gerrit Kaiser: Kommunalrecht in Hessen. Kohlhammer, Stuttgart 2006, S. 157–162. ISBN 3-555-01352-1 Kommunalpolitik
Rhodochrosit
Später schlug August Breithaupt (1791–1873) alternativ noch die Namen Rosenspat und Himbeerspat vor, da er den Namen Rhodochrosit für übelklingend und schwer