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Bredel in Königstein im Taunus

Treffer im Web

Hugo Eigendorff

1947 arbeitete er als Oberspielleiter in Rostock; gemeinsam mit Willi Bredel eröffnete er das Theater Rostock mit Unterstützung der sowjetischen

Dein unbekannter Bruder

Bruder beruht auf dem Roman Dein unbekannter Bruder von Willi Bredel, wurde jedoch in einigen Aspekten verändert. War im Buch der Verräter ein in die

Hamburger Volkszeitung

Willi Bredel (1928–1933): Der Schriftsteller schrieb zunächst vorwiegend Theaterkritiken und Rezensionen; er war von 1928 bis 1930 Redakteur der Hamburger

Elan (Magazin)

Zu den Autoren gehörten Willi Bredel, Franz-Josef Degenhardt, Adrian Geiges und Max von der Grün. Auszeichnungen Elan wurde 1968 mit dem 1. Preis der

Sparverein

erheblichen Einschränkungen unterworfen. Der bedeutende DDR-Autor Willi Bredel zeigt das gespaltene Verhältnis der Kommunisten zu den sozialdemokratischen

Ulrich Weiß (Regisseur)

Dein unbekannter Bruder von 1982 hatte den gleichnamigen Roman von Willi Bredel zum Vorbild. Obwohl er beim Nationalen Spielfilmfestival der DDR dafür eine

Albert Hotopp

des Rotfrontkämpferbundes und seit 1928 des Bundes Proletarisch-Revolutionärer Schriftsteller; eine enge Freundschaft verband ihn mit dem Autor Willi Bredel.

Bruno Theek

von Ludwigslust im Jahr 1945. Mit Karl Kleinschmidt und Willi Bredel baute er den Kulturbund in Mecklenburg auf. Bis 1965 war Theek Pfarrer der Stadtkirche

Ludwig Detsinyi

Willi Bredel: Junge Schriftsteller in Spaniens Schützengräben, in: Bredel, W.: Spanienkrieg II, hg. v. M. Hahn, Berlin und Weimar 1977, S. 275f Kunst und

Walter Maschke

Die kulturelle Verantwortung der Arbeiterklasse. Vier Referate von Willi Bredel, Wilhelm Girnus, Stefan Heymann, Walter Maschke aus Anlaß der Weimartage der

Herbert Bartholomäus

1950 Willi Bredel: Die Vitalienbrüder. Roman, Berlin, Büchergilde Gutenberg 1953 Märchen aus Finnland. Altberliner Verlag, Berlin 1953 Paul Zech: Das rote

Deutscher Freiheitssender 29,8

über den Sender zu Wort kommen, so z.B. Bertolt Brecht, Willi Bredel, Albert Einstein, Lion Feuchtwanger, Ernest Hemingway, der „rasende Reporter“ Egon Erwin

Otto Gröllmann

Auf Initiative von Willi Bredel übersiedelte er mit seiner Familie 1948 nach Schwerin und ab 1954 nach Dresden, wo er an den dortigen Staatstheatern weiter als

TV 1890 Rüsselsheim-Haßloch

in den Annalen waren die Gründungsmitglieder: Ludwig Bomer, Karl Bredel, Anton Gundolf, Martin Hartmann, Johann Hartmann, Philipp Kneip, Anton Mathes, Johann

Otto Gröllmann

Transparente sowie Titelbilder für die „Hamburger Volkszeitung“ (HVZ). Und er illustrierte Willi Bredels erste Buchveröffentlichung „Marat der Volksfreund“.

Rutger Booß

mit Willi Bredel: Verwandte und Bekannte. Weltkreis-Verlag, Köln 1981. als Hrsg. mit Fritz Noll: Geschichte in Geschichten. Ein bundesdeutsches Lesebuch.

John Dähmcke

Willi Bredel: Der Kommissar am Rhein und andere historische Erzählungen. Der jüngste Goldgräber von Calaveras und andere Erzählungen / Nicolai Gogol:

Uwe-Johnson-Bibliothek

zwei Umzügen und einer Auslagerung der Kinderbibliothek, die nach Willi Bredel benannt wurde, verfügte die Kreisleitung 1962 der Umzug in den Westflügel des

Karl-Heinz Schulmeister

„Wenn ich den Namen Willi Bredel höre, dann wird mir warm ums Herz.“ Zeitzeugengespräch mit Prof. Karl Heinz Schulmeister. In: Rundbrief der

Deutscher Volkssender

Willi Bredel (Redakteur) Gustav Gundelach (Sprecher und Redakteur), Richard Gyptner (Redakteur, Sprecher, Militärkommentator, ab 1944 Chefredakteur des

Stimme Russlands

Erwin Kisch, Wilhelm Pieck, Johannes R. Becher, Erich Weinert, Willi Bredel, Friedrich Wolf und Ernst Busch auf. Als Sprecher arbeiteten dort berühmte deutsche

Fritz Solmitz

und zeitweilige Mitinsasse von Solmitz im KZ Fuhlsbüttel, Willi Bredel, übernahm Teile von dessen Berichten aus dem Konzentrationslager für seinen 1934 in

Hans Bunge

„Sinn und Form“ u. a. zu Hanns Eisler, Thomas Mann und Willi Bredel herausgab. 1965 wurde der politisch unbequeme Bunge, der mit Wolf Biermann, Heiner Müller

Geschriebene Sprache

Fähigkeiten im mehrsprachigen Kontext. In: Ursula Bredel, Hartmut Günther, Peter Klotz, Jakob Ossner, Gesa Siebert-Ott (Hrsg.): Didaktik der deutschen Sprache.

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