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Bredel in Bismark (Altmark)

Treffer im Web

Helga Raumer

1968: Willi Bredel: Verwandte und Bekannte (8 Folgen) – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Rundfunk der DDR) 1970: Will Lipatow: Viktoria und die Fischer (Mutter) –

Skinhead

Holger Bredel: Skinheads – Gefahr von rechts? Rhombos-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-930894-50-5 (Zugleich: Marburg, Univ., Diss., 2001: Skinheads in

Renate Tost

Ursula Bredel, Hartmut Günther (Hrsg.): Orthographietheorie und Rechtschreibunterricht. Band 509 von Linguistische Arbeiten, Walter de Gruyter 2006, ISBN

Louis Antoine de Saint-Just

Saint-Just ist die Hauptfigur in der Erzählung Der Kommissar am Rhein des deutschen Schriftstellers Willi Bredel. Der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche

Barbara Dittus

1968: Willi Bredel: Verwandte und Bekannte – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Hörspiel (8 Teile) - Rundfunk der DDR) 1968: Ion Druze: Wenn der Hahn kräht – Regie:

Vereinigung Adler 1912

Ein Gepäckmarsch über 20 km ist am 25. Januar die erste vom Verein organisierte öffentliche Veranstaltung. Gewinner dieses Wettkampfes ist Alfred Bredel. 1921

Magdeburger Straßen/W

Die Straße wurde nach dem deutschen Schriftsteller Willi Bredel (1901–1964) benannt. Willy-Rosen-Straße; Stadtteil Prester; PLZ 39114 Die am 16. Oktober 2006

Alfons Pannek

Willi Bredel beschreibt in seinem 1960 erschienenen Erzählungsband Unter Türmen und Masten. Geschichte Hamburgs in Geschichten den Spitzel Pannek und dessen

Marianne Wünscher

1968: Willi Bredel: Verwandte und Bekannte (8 Folgen) – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Rundfunk der DDR) 1968: Ulrich Waldner: Der vergessene Hochzeitstag

Karl Schmückle (Historiker)

oder brieflichen Kontakt u.a. mit Klaus Mann, Johannes R. Becher, Willi Bredel, Oskar Maria Graf, Alfred Kantorowicz. Wieland Herzfelde, u.a. 1936 war er auch

Silbenanalytische Methode

Ursula Bredel, Nanna Fuhrhop und Christina Noack: Wie Kinder lesen und schreiben lernen. Francke, Tübingen 2011, ISBN 978-3772084034. Peter Eisenberg:

Kulturbund der DDR

Zahlreiche Schriftsteller gehörten dem Kulturbund an, darunter Willi Bredel, Fritz Erpenbeck, Bernhard Kellermann, Victor Klemperer, Anna Seghers, Bodo Uhse,

Thälmann-Bataillon

Willi Bredel war Kriegskommissar des Thälmann-Bataillons und hat seine Erlebnisse in der Reportage Begegnung am Ebro (1939) festgehalten. Der Kommandeur Ludwig

Albertinum (Leipzig)

und Philosophievorlesungen und traten Schriftsteller in Lesungen auf, wie Günter Grass, Ingeborg Bachmann, Willi Bredel, Peter Hacks, Anna Seghers und andere.

Nationalkomitee Freies Deutschland

Weinert mit Ulbricht, Edwin Hoernle, Markus Wolf, Gustav Sobottka, Willi Bredel, Johannes R. Becher und Martha Arendsee wichtige NKFD-Mitglieder aus der Gruppe

Hinstorff Verlag

Firma Carl Hinstorff Verlag, die von Erichson, dem Schriftsteller Willi Bredel, dem Pastor Karl Kleinschmidt, dem Oberbürgermeister Christoph Seitz, dem

Gruppe Ulbricht

Willi Bredel (1901–1964) Stanislaw Switalla (1896–1970) Fritz Kahmann (1896–1978) Karl Raab (1906–1992) Oskar Stefan Herbert Hentschke (1919–1991) Walter

Literatur der Weimarer Republik

und das Verbot von Zeitungen über mehrere Monate ermöglichte. Willi Bredel wurde wegen literarischem Hoch- und Landesverrat zu zwei Jahren Festungshaft

Schlacht von Stalingrad

deutscher Kommunisten (darunter Walter Ulbricht, Erich Weinert und Willi Bredel) zunutze. Die Hauptaufgabe der damaligen sowjetischen Propaganda-Abteilung war

Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller

waren. Andererseits gab es echte Arbeiter, wie Hans Marchwitza, Willi Bredel und Kurt Held, die über die Arbeiterkorrespondenzbewegung der KPD zum Schreiben

Norbert Christian

1968: Willi Bredel: Verwandte und Bekannte (8 Folgen) – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Rundfunk der DDR) 1969: Kikuta Kazuo: Die Taube Dankuro (Yoshino) –

Friedrich Griese (Schriftsteller)

Schriftsteller zu rehabilitieren, teilten Johannes R. Becher und Willi Bredel angesichts der gegebenen Bedingungen nicht. Sie waren bemüht, Griese im Rahmen

Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

Steffin. Doch auch diese Hoffnung zerschlug sich 1937, als Willi Bredel als leitender Redakteur eine Absage schickte, „da ich es, obgleich ich es sehr

Das Wort (Exilzeitschrift)

Redakteure der Zeitschrift waren Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger und Willi Bredel. Mitarbeiter waren unter anderen: Johannes R. Becher, Schalom Ben-Chorin,

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