Treffer im Web
Beatrice-Zweig-Straße
Bewohner zogen 1951 die Familien der Schriftsteller Erich Weinert, Willi Bredel und des Grafikers und Publizisten Herbert Sandberg in die nach dem
Allein gegen alle
Kultur in einer bearbeiteten, gekürzten und von Olaf Kosert und Claus Bredel kommentierten Fassung am Sonntagmorgen (zunächst wöchentlich, seit Oktober 2009
Sonderführer
Willi Bredel, Der Sonderführer, Berlin: Dietz-Verlag, 1948. Werner Müller, Sonderführer Günter Krüll, in: Zivilcourage Hg. Wolfram Wette; Frankfurt/M:
Verachtung
Texten heißt es: „mit verächtlicher Gebärde“ zum Beispiel bei Willi Bredel, Max von der Grün, Carlo Mierendorff, Otto Stoessl und Ernst Wiechert.
Franz Carl Weiskopf
des Schriftstellerverbandes der DDR und gab gemeinsam mit Willi Bredel die Zeitschrift neue deutsche literatur heraus. Er war ein Mitglied des P.E.N.
Ernst Thälmann – Sohn seiner Klasse
Nationalpreis I. Klasse an Willi Bredel und Michael Tschesno-Hell (Drehbuch) Nationalpreis I. Klasse an Karl Plintzner (Kamera) Nationalpreis I. Klasse an
Konzentrationslager-Literatur
Willi Bredel: Die Prüfung. 1934. Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten. 13 Monate Konzentrationslager. Zürich 1935. München 1946. Paul Massing, u.d.N. Karl
Wolfgang Gehrcke
Willi Bredel, Wolfgang Gehrcke (Nachwort): Unter Türmen und Masten. Geschichte Hamburgs in Geschichten. Weltkreis-Verlag, Dortmund 1987, ISBN 3-88142-254-4.
Jürgen Frohriep
1968: Willi Bredel: Verwandte und Bekannte – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Hörspiel (8 Teile) – Rundfunk der DDR) 1968: Ion Druze: Wenn der Hahn kräht
Etkar André
Willi Bredel: Der Antifaschist Edgar André vom Tode bedroht. Ed. Prométhée, Strasbourg 1936. Bodo Uhse: Die erste Schlacht. Vom Werden und von den ersten
Akademie der Künste der DDR
Willi Bredel, 1962–1964 Konrad Wolf, 1965–1982 Manfred Wekwerth, 1982–1990 Heiner Müller, 1990–1993 Vizepräsidenten waren u.a. Paul Dessau (1957-62), Ernst
Dritte Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs
Willi Bredel (1901–1964), Schriftsteller Alfred Dang (1893–1956), Journalist und Pädagoge Leonhard Frank (1882–1961), Schriftsteller Carola Neher
KZ Fuhlsbüttel
Willi Bredel: Die Prüfung. Verlag Genossenschaft Ausländischer Arbeiter in der UdSSR. Moskau 1935. Herbert Diercks: Gedenkbuch „Kola-Fu“. Für die Opfer aus
Fritz-Hüser-Institut
Literatur der Arbeitswelt. Im Jahre 2009 wurde die Bibliothek von Willi Bredel von der Willi-Bredel-Gesellschaft dem Fritz-Hüser-Institut als Dauerleihgabe
Bruno Altmann
Professoren Porträts über Alfred Baeumler und Willy Hellpach. In: Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Willi Bredel (Hrsg.): Das Wort. Heft 2 von 1937. Vor dem
Hotel Lux
Weitere Bewohner waren u. a.: Johannes R. Becher, Bolesław Bierut, Willi Bredel, Georgi Dimitrow, Fritz Erpenbeck, Klement Gottwald, Antonio Gramsci, Aino und
Theodor Plievier
Erich Weinert, Theodor Plivier, Johannes R. Becher und Willi Bredel beim Aufbau der Grundlagen eines sozialistischen Verlagswesens in der sowjetisch besetzten
Bullenhuser Damm
Willi Bredel: Das Kinder-KZ Bullenhuser Damm oder Wer eigentlich beschmutzt sein eigenes Nest? In: Willi Bredel: Unter Türmen und Masten. Geschichte einer
Max Bair
Bairs Jahren in der UdSSR war u. a. eine russische Übersetzung der „Drei Kühe“ vorausgegangen, die Willi Bredel 1939 in Moskau veröffentlicht hatte.
Fritz-Ernst Fechner
1968: Willi Bredel: Verwandte und Bekannte 1969: Fritz Selbmann: Ein weiter Weg (Hörspiel (8 Teile)) 1969: Peter Albrechtsen: Extrastunde 1970: Wolfgang
Gert Andreae
1968: Willi Bredel: Verwandte und Bekannte – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Hörspiel (8 Folgen) - Rundfunk der DDR) 1968: Ion Druze: Wenn der Hahn kräht
Arbeiterliteratur
Willi Bredel (1901–1964) Willy Bartock (1915–1995) Max von der Grün (1926–2005) Hans Dieter Baroth (1937–2008) Günter Wallraff (* 1942) Franz Innerhofer
Bischöfliches Willigis-Gymnasium
1955–1960 Wilhelm Bredel 1960–1969 Konrad Kraus 1969–1990 Theo Binninger 1990–2010 Norbert Hämmerer 2010– Roman Riedel Bekannte Schüler Folgende bekannte
Maria Lazar
Exilzeitschrift Das Wort, die von Brecht, Lion Feuchtwanger und Willi Bredel herausgegeben wurde. Der Roman, der als ihr Hauptwerk gelten kann, schildert das