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Bredel
Gertrud Bredel (1920–1999), deutsche Laienschauspielerin Willi Bredel (1901–1964), deutscher Schriftsteller
Die Prüfung (Bredel)
In dem Roman Die Prüfung verarbeitet Willi Bredel seine damaligen Erfahrungen 1933 im KZ Fuhlsbüttel. Er arbeitete bereits im Konzentrationslager an dem Buch,
Willi-Bredel-Gesellschaft
die Einrichtung der Gedenkstätte KZ Fuhlsbüttel. Der namensgebende Schriftsteller Willi Bredel war 1933 bis 1934 für 13 Monate im KZ Fuhlsbüttel inhaftiert.
Willi-Bredel-Gesellschaft
René Senenko: Willi Bredels Exil in Prag, Willi-Bredel-Gesellschaft, Hamburg 2001, ISBN 3-929703-00-9 Karl Heinrich Biehl: Zwangsarbeit im Hanseatischen
Gertrud Bredel
Gertrud Bredel (* 19. Februar 1920; † 6. April 1999 in Bad Kreuznach) war eine deutsche Laienschauspielerin. Bekanntheit erlangte sie durch ihre authentische
Willi Bredel
Die Bibliothek Willi Bredels erfuhr eine wechselvolle Geschichte, die bis in dessen Exiljahre in Moskau zurückreicht. Nach 1987 wurde sie im Schweriner Schloss
Willi Bredel
Willi Bredel (* 2. Mai 1901 in Hamburg; † 27. Oktober 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Präsident der Akademie der Künste der DDR. Er
Willi Bredel
Seit 1947 war Bredel in zweiter Ehe mit der schwedischen Journalistin Maj Bredel, geborene Olson (1914–2001), verheiratet. 1961 bis 1976 erschien in Berlin
Willi Bredel
Bredel war der erstgeborene Sohn des Zigarrensortierers Johann Carl Bredel und seiner Ehefrau Frieda Pauline geb. Harder. Nach Volksschulabschluss lernte er
Willi Bredel
René Senenko: Willi Bredels Exil in Prag 1934. Willi-Bredel-Gesellschaft Hamburg, Hamburg 2001. ISBN 3-929703-00-9. Beatrice Vierneisel (Hg.): Fremde im
Arbeiterkorrespondenzbewegung
waren die Artikel aber der Beginn einer Laufbahn als Schriftsteller. Die bekanntesten unter ihnen waren Willi Bredel und Hans Marchwitza.
Die Prüfung
Die Prüfung (Bredel), dokumentarischer Roman von Willi Bredel aus dem Jahr 1934 Die Prüfung (2006), türkischer Actionfilm aus dem Jahr 2006 Polizeiruf 110:
Infrarotfilm
(von Holger Bredel) Infrarotfotografien in Schwarzweiss und Farbe Fotogalerie mit Infrarot-Fotos Filmtyp
Stadtbibliothek Rostock
Zweigstellen. Am 11. Juli 1966 wurde die Stadtbibliothek nach Willi Bredel benannt und hieß fortan „Willi-Bredel-Bibliothek, Stadt- und Bezirksbibliothek
Franz Wohlgemuth
Im Mai 1945 kehrte als Mitglied einer Initiativgruppe mit Willi Bredel nach Deutschland in die Sowjetische Besatzungszone zurück und wurde Mitglied der KPD und
Artur Marya Swinarski
so Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, mit Johannes R. Becher oder Willi Bredel aber auch zeitgenössische DDR-Autoren.
Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew
den Literaten waren die deutschen Emigranten Theodor Plivier und Willi Bredel, 1962 bis 1964 Präsident der Deutschen Akademie der Künste der DDR, vertreten.
Neue deutsche literatur
monatlich herausgab. Gründungsherausgeber waren die Schriftsteller Willi Bredel und F. C. Weiskopf. Der Fokus lag auf DDR-Literatur, westdeutsche Texte durften
Carl Wüsthoff
Pinneberg wurde er Stadtverordneter der KPD und Betriebsrat. Mit Willi Bredel war er befreundet. Er schrieb Artikel für die Hamburger Volkszeitung, war
Lindenstraße 4 (Teupitz)
Zum 7. Juli 1973 benannte sich die Schule in Willi-Bredel-Oberschule um und erwies damit dem Präsidenten der Akademie der Künste der DDR Willi Bredel die Ehre.
Maschinenfabrik N.&K.
Maschinenfabrik N.&K. Ein Roman aus dem proletarischen Alltag ist der erste Roman des Schriftstellers Willi Bredel. Dieser erschien 1930 im Internationalen
Herbert Lestiboudois
in linken Publikationen, auch in der DDR, z. B. in der von Willi Bredel herausgegebenen Zeitschrift „Heute und Morgen“. Er starb an den Folgen eines
Kampnagel
Nagel & Kaemp ist das Vorbild für die Maschinenfabrik N.&K. in Willi Bredels gleichnamigen Erstlingsroman (dort auch: Negel & Kopp). Bredel, der in den 1920er