Treffer im Web
Landkreis Trebnitz
1942–1943: Otto Braß (vertretungsweise) 1943–1945: Kommunalverfassung Der Kreis Trebnitz gliederte sich zunächst in die Stadtgemeinden Stroppen und Trebnitz,
Zieselfell
Zu den bis heute nicht oder kaum genutzten amerikanischen Zieselarten schreibt Emil Brass zu der Zeit: „Bisher gelangte das Tier nirgends in den
Palais du Trocadéro
Maurice Ravel in Lyon. Der Statuenschmuck wurde verteilt, er findet sich heute beim Musée d’Orsay, im Parc de Sceaux, im Parc Georges Brassens und in Nîmes.
Meister der Lindauer Beweinung
of echo - lindauer beweinung“ für 32 Stimmen und Orchester von Nikolaus Brass wurde 2003 in Stuttgart unter Rupert Huber vom Radio-Sinfonieorchester Stuttgart
Maxime Le Forestier
Hommagen an George Brassens Maxime Le Forestier chante Brassens Petits bonheurs posthumes Le Cahier récré Le Cahier (40 Stücke, live) Le Cahier (84 Stücke,
Affenfell
1925 schrieb Emil Brass: „Vor 30 Jahren kamen noch jährlich 100.000 Stück zum Export, dann ließ es nach, und in den letzten 20 Jahren kamen nur wenig. Seit
Vicky McClure
Sie spielte die Schwester der Titelheldin in dem Film A Room for Romeo Brass (1999), mehr Aufmerksamkeit erhielt sie durch den Film This Is England (2006), in
Museum für Gegenwartskunst Krakau
oft zum Gegenstand heftiger Diskussionen, nicht nur unter den Kunstkritikern. Eine der Ausstellungen wurde dem Auschwitz-Fotografen Wilhelm Brasse gewidmet.
Jean Bertola
und Arrangeur. Bekannt wurde er besonders als Interpret von Chansons seines Freundes Georges Brassens, die dieser selbst nicht mehr hatte aufnehmen können.
Rentierfell
1925 schätzte der Rauchwarenhändler Emil Brass die Menge der jährlich auf den Weltmarkt gekommenen ausgewachsenen Rentierfelle auf etwa 50.000 Stück. Die
Eva (Sängerin)
Chanson und knüpfte erste Kontakte zu Musikern wie Georges Brassens. Bereits zwei Jahre später erschien ihr erstes Album Toi et moi. Hierfür übernahm sie
Neues Schloss (Bad Arolsen)
1853 wurde der Bau nach Plänen von Wilhelm Braß und Baumeister Franz Curtze im Stil des Klassizismus umgestaltet. Spätere Nutzung Im Jahre 1970 wurde das
Georges Bellec
die 1946 gegründet wurde und Chansons u. a. von Boris Vian, Georges Brassens, Jacques Prévert und Léo Ferré auf humoristische Art und Weise interpretierte.
Kronenzobel
andere Bewertung des Kronenzobelfells macht Rauchwarenhändler Emil Brass: „Der Name Kronenzobel für die feinsten Zobelfelle schreibt sich aus dieser Zeit her,
Musikpreis der Landeshauptstadt München
2009: Nikolaus Brass 2006: Brigitte Fassbaender 2003: Wilhelm Killmayer 2000: Münchener Kammerorchester 1996: Josef Anton Riedl 1994: Hans Stadlmair 1992:
Oskar Debus
sich dem Widerstand näherte. Er traf 1936 mit dem Linkssozialisten Otto Brass zusammen. Zusammen mit Hermann Brill, Franz Petrich, dem früheren Abgeordneten
Patachou
Journalisten den Spitznamen Lady Patachou. Im Jahre 1952 hatte Georges Brassens in diesem Cabaret seinen ersten Auftritt. Patachou war dann auch die erste, die
Nebelparderfell
1911 schrieb der Rauchwarenhändler Emil Brass, dass er auf den Märkten von Shanghai zahlreiche Nebelparderfelle gesehen hat, von denen aber keines vollständig
Raymond Peynet
Inspiriert vom Chanson Georges Brassens „Les amoureux des bancs publics“ (Die Verliebten von den Parkbänken) zeigte Peynet das Liebespaar unter dem Kiosk.
Krieghoff
Geschäftsführer sind Dieter Krieghoff, Phil Krieghoff und Peter Braß. Mit Phil Krieghoff ist bereits die fünfte Generation im Familienunternehmen
Hannes Wader singt …
seiner Karriere orientierte sich Hannes Wader vor allem an Georges Brassens, dem französischen Chansonsänger. Dieses 1969 entstandene Album ist das Ergebnis
Eigentor
Chris Brass vom FC Bury schoss sich bei einem Rettungsversuch selbst ins Gesicht. Neben dem Eigentor trug er eine gebrochene Nase davon. Aus Protest über
Georges van Parys
von Maurice Chevalier, Danielle Darrieux, Albert Préjean und Georges Brassens vorgetragen wurden, und verfasste zwischen 1945 und 1963 eine Vielzahl von
Tigerfell
Tigerpfoten sehr schöne Broschen und Ohrringe. Der Rauchwarenhändler Emil Brass berichtete, dass die Tigerkrallen in China als Amulette sehr beliebt waren.