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Brasse in Berlin

Treffer im Web

Hans-Hermann Braess

Hans-Hermann Braess wurde als erster Sohn von Paul Braess geboren. Sein Vater war Professor für Versicherungswirtschaft an der Universität zu Köln. Er

Parc Georges Brassens

Parc Georges Brassens Der Parc Georges Brassens ist ein 8,7 ha großer Park auf dem Gelände des ehemaligen Gestüts Vaugirard im 15. Arrondissement der

Alice Brasse-Forstmann

begegnete sie ihrem späteren Mann, dem Maler und Grafiker Otto Adolf Brasse. Nach der Heirat 1928 lebten beide, bis auf kriegsbedingte Unterbrechungen, in

Otto Adolf Brasse

Otto Adolf Brasse (* 8. März 1901 in Stettin; † 8. Mai 1988 in Berlin) war ein deutscher Maler, Grafiker und Buchillustrator. Leben Geboren wurde Brasse

Otto Adolf Brasse

Geboren wurde Brasse als Sohn des Bankdirektors Karl Bernhard Brasse. Er wuchs in Elbing auf, wo er das humanistische Gymnasium besuchte. Von 1920 bis 1925

Excelsior Brass Band

Bunk Johnson, Louis Cottrell senior, Ed Garland und Willie Humphrey. Ende der 1950er Jahre knüpfte die Young Excelsior Brass Band an ihre Tradition an.

Young Tuxedo Brass Band

Die Young Tuxedo Brass Band ist eine Brass Band in New Orleans, die 1938 vom Klarinettisten John Casimir (1898–1963) gegründet wurde. Sie wirkten ab den 1940er

Olympia Brass Band

Die Olympia Brass Band ist eine Brass Band in New Orleans, die 1958 von Harold Dejan gegründet wurde, der vorher in der Eureka Brass Band spielte. Es gab

Youngblood Brass Band

Blasmusik mit Hip-Hop-, Funk- und Jazz verbindet. Die Band wurde 1997 als One Lard Biskit Brass Band gegründet und besteht heute aus elf Mitgliedern.

The Brighouse & Rastrick Brass Band

Colliery Band, G. U. S. (Footwear) Band, James Shepherd Versatile Brass, Dirigenten: Geoffrey Brand, Eric Ball, Walter Hergreaves, Regie: Dennis

Sattelpunktproblem

Dieter Braess: Finite Elemente. Theorie, schnelle Löser und Anwendungen in der Elastizitätstheorie. Abschnitt III.4, Springer-Verlag, Berlin 2003, ISBN

Burundukfell

eigentlich nicht nachgestellt wurde. Der Rauchwarenhändler Emil Brass erhielt einmal 8000 Stück, „die trotz des dünnen Haares recht hübsche Futter

Kolinskyfell

(die aus der Mandschurei stammenden Felle werden laut Emil Brass mit diesem Namen bezeichnet (1911)). Als Solongoi, auch Berg- oder Steinkolinsky im Handel,

Liste von Parkanlagen in Paris

Parc Georges Brassens Parc de la Butte-du-Chapeau-Rouge Parc des Buttes-Chaumont Parc du Champ de Mars Parc de Choisy Parc Esplanade des Invalides Parc

Sinsemilia

Für ihr Album "Résistances" haben Sinsemilia eine Reggae-Version des Liedes "La mauvaise réputation" des Chansonniers Georges Brassens eingespielt. 2004

Saint-Gély-du-Fesc

Georges Brassens (1921–1981), Chansonsänger Ptiluc (* 1956), belgischer Designer Frédéric Volle (* 1966), Handballspieler François Trinh-Duc (* 1986),

Épouville

Die weiterführende Schule Collège Georges Brassens wurde nach dem Chansonnier Georges Brassens (1921–1981) benannt. Weblinks Einzelnachweise Ort in der

Fahrtdauer

Dietrich Braess: „Über ein Paradoxon aus der Verkehrsplanung“ in: Unternehmensforschung 12, 258–268 (1968) Einzelnachweise Straßenverkehr Verkehrsplanung

Kanton Compiègne-Sud-Est

Oise und in der Region Picardie; sein Hauptort war Compiègne. Vertreter im Generalrat des Départements war zuletzt von 2001 bis 2015 Bertrand Brassens (PS).

Werkmeister-Haus der Lübecker Katharinenkirche

Franz Brasser im 16. Jahrhundert Zacharias Kniller (1659–1675) Das hohe Ansehen der Werkmeister wird am Epitaph Knillers in der Katharinenkirche deutlich.

Dieter Farny

wo er promoviert wurde und sich 1963 habilitierte. Sein Lehrer war Paul Braess. Zunächst blieb er als Privatdozent an der Kölner Hochschule, ehe er 1965 einem

Beaucourt (Territoire de Belfort)

ist Standort eines Collège. Als Kulturzentrum dient das Foyer Georges Brassens. Dank der attraktiven Wohnlage entwickelte sich Beaucourt auch zu einer

Pumafell

1907 kamen laut Emil Brass aus Nordamerika jährlich 1000 Pumafelle auf den Weltmarkt. 1911 schreibt Brass: „Im allgemeinen ist das

Königshagen

ersetzt. Architekt war der waldeckische Bauinspektor Wilhelm Brass, nach dessen Plänen auch die Kirchen in Hemfurth (1846/47) und Wellen (1846/49) entstanden.

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