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Friedrich I. (Brandenburg)
1411 unter ungeklärten Umständen gestorben war, konnte Sigismund Brandenburg und seine Kurstimme zurückverlangen und seine Wahl als deutscher König sichern.
Friedrich I. (Brandenburg)
Verhältnis zueinander. 1425 war er das letzte Mal in der Mark Brandenburg und überließ von da an die Regierungsgeschäfte als Markgraf seinem ältesten Sohn
Albrecht II. (Brandenburg)
Herzogstochter Judith von Polen (oder Ada von Holland, siehe Diskussion) sowie Enkel von Albrecht dem Bären, dem Gründer der Mark Brandenburg im Jahr 1157.
Johann II. (Brandenburg)
zu seinem Vater und zu den anderen askanischen Regenten der Mark Brandenburg. Allerdings nahm er unter den Mitregenten – zumindest im Verständnis der
Johann Georg (Brandenburg-Jägerndorf)
Statthalter der Mark Brandenburg Im Oktober 1612 forderte ihn sein Bruder Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg auf, als Nachfolger des Adam gans zu
Joachim Friedrich (Brandenburg)
er auf Burg Grimnitz in Joachimsthal die erste Glashütte der Mark Brandenburg errichten, dafür kamen Handwerker aus Böhmen. 1602 wurde Driesen zur Festung
Joachim II. (Brandenburg)
Mit der Regentschaft von Joachim II. begann für die Mark Brandenburg eine neue Epoche. Vor allem galt dies für die Einführung der Reformation im Jahre 1539.
Albrecht I. (Brandenburg)
?), aus dem Geschlecht der Askanier gründete im Jahre 1157 die Mark Brandenburg und war deren erster Markgraf. Albrecht trieb die deutsche Ostsiedlung
Otto III. (Brandenburg)
gemeinsam mit seinem Bruder Johann I. von 1220 bis zu dessen Tod 1266 und anschließend bis zu seinem eigenen Tod 1267 alleine Markgraf der Mark Brandenburg.
Johann I. (Brandenburg)
Johann I. (* um 1213; † 4. April 1266) war von 1220 bis zu seinem Tod, gemeinsam mit seinem Bruder Otto III. dem Frommen, Markgraf der Mark Brandenburg. Die
Johann Georg (Brandenburg)
Piethe: Kurfürst Johann Georg. Die Ökonomie der Zurückhaltung. In: Die Mark Brandenburg, Heft 72, Marika Großer Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-910134-14-0
Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg
entstand ab 1945 als Nachfolgerin der Kirchenprovinz Mark Brandenburg der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Diese Verselbständigung der
Landesverkehrsamt Brandenburg
– Eisenbahnabteilung des Oberpräsidenten der Provinz Mark Brandenburg (Verwaltung des Provinzialverbandes). Ihr Sitz wurde 1939 von Berlin nach Potsdam
Otto Brandenburg
Otto Brandenburg ist der Name folgender Personen:
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Provinz Mark Brandenburg/Land Brandenburg 1945–1952 Bezirk Cottbus, Bezirk Frankfurt (Oder) und Bezirk Potsdam 1952–1990 Land Brandenburg ab 1990
Johann Brandenburg
Johann Brandenburg ist der Name folgender Personen:
Hans Brandenburg
Hans Brandenburg ist der Name folgender Personen:
Wilhelm Brandenburg
wo er bis zu seinem Tod lebte und Vater des späteren Malers Paul Brandenburg wurde, war er von 1897 bis 1901 Mitglied des Künstlervereins Malkasten. Er schuf
Will Brandenburg
Will Brandenburg (* 1. Januar 1987 in Walla Walla, Washington) ist ein US-amerikanischer Skirennläufer. Er erreichte in der Saison 2009/10 den zweiten
Wilhelm Brandenburg
Wilhelm Brandenburg (* 24. Januar 1824 in Mülheim am Rhein; † 10. Juni 1901 in Düsseldorf) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Leben
Bistum Brandenburg
erstreckte sich um 1500 über den Großteil der Mittelmark (Mark Brandenburg zwischen Elbe und Oder), Teile des Erzstifts Magdeburg, von Anhalt und von
Daan Brandenburg
Daan Brandenburg (* 14. November 1987 in Lelystad) ist ein niederländischer Schachspieler. Seit Januar 2007 trägt er den Titel Internationaler Meister. Die
Ernst Brandenburg
Ernst Brandenburg ist der Name folgender Personen:
Antenne Brandenburg
seit der Wende ist Antenne Brandenburg der meistgehörte Sender Brandenburgs. Das Programm wird auseinander geschaltet, um immer zur halben Stunde (:30) für die