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Brandenburg in Köln

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Brandenburgisch

die Mark Brandenburg betreffend das Kurfürstentum Brandenburg betreffend die preußische Provinz Brandenburg betreffend das Land Brandenburg (1947–1952) der

Brandenburger

Kaja Brandenburger, deutsche Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin Siehe auch: Brandenburg (Begriffsklärung) Brandenburger Tor (Begriffsklärung)

Brandenburger

einen Bewohner des Landes Brandenburg, der Provinz Brandenburg oder der Mark Brandenburg einen Bewohner der deutschen Stadt Brandenburg an der Havel ein

Hermann (Brandenburg)

und deren Ehemann Otto V. Da Otto sich überwiegend in der Mark Brandenburg aufhielt, setzte er zur Verwaltung Administratoren oder Pfleger ein, was der

Berlin-Brandenburg

Berlin gehörte seit dem Mittelalter zur Mark Brandenburg und war ein halbes Jahrtausend lang deren wichtigstes Zentrum, ab 1710 auch Haupt- und Residenzstadt

Waldemar (Brandenburg)

der Askanier war ab 1302 als Mitherrscher Markgraf der Mark Brandenburg und ab 1308 Alleinherrscher von Brandenburg. Er war von 1318 bis 1319 Vormund für

Pribislaw (Brandenburg)

Lutz Partenheimer: Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt; Böhlau: 2. Aufl. Köln u. a. 2003, ISBN 3-412-16302-3. Jürgen

Rosenau (Brandenburg)

in der Zeit Theodor Fontanes und seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg vom größten Teil der Bevölkerung der Gegend gesprochen wurde. Typisch für die

Brandenburg-Preußen

sich die Besitzungen der hohenzollernschen Markgrafen auf die Mark Brandenburg selbst. Durch dynastische Erbschaften und Käufe zu Anfang des 17. Jahrhunderts

Friedrich der Jüngere (Brandenburg)

Eisenzahn genannt, der seit 1440 sein Vormund war, die Mark Brandenburg bis 1456 gemeinsam regieren, doch drängte er schon 1445 auf mehr Selbstständigkeit. Mit

Albrecht III. (Brandenburg)

† zwischen 19. November und 4. Dezember 1300) war Markgraf der Mark Brandenburg. Er gehörte der von 1266 bis 1317 bestehenden askanischen Linie

Kabinett Steinhoff (Brandenburg) I

1945 von der SMAD in Berlin-Karlshorst als Provinzialregierung Mark Brandenburg bestätigt und bildete damit für die am 9. Juli 1945 geschaffene Provinz Mark

Konrad I. (Brandenburg)

Brandenburg und Otto IV. von Brandenburg Mitregent über die Mark Brandenburg. Sein Regierungsgebiet war die Neumark östlich der Oder, wobei er jedoch auf der

NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg

die NBB am 1. Januar 2006, als Ausgliederung der Netzbetriebe der GASAG Berliner Gaswerke AG und der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH an den Start.

Heinrich II. (Brandenburg)

sich zu ziehen. König Ludwig IV., ein Halbbruder von Heinrichs Mutter, erklärte Heinrich für mündig, versagte ihm aber die Belehnung mit der Mark Brandenburg.

Kreis Sternberg (Brandenburg)

In der nachmittelalterlichen Zeit bildete sich in der Mark Brandenburg eine Gliederung in Kreise heraus. Einer dieser historischen Kreise war der Sternberger

Otto IV. (Brandenburg)

Cousins die Herrschaft an. Er trat als dominantester der Brüder und Cousins hervor. Seine Mitregenten der Mark Brandenburg waren bis zu deren jeweiligem Tod:

Johann (Brandenburg-Kulmbach)

zu Wittstock im Jahr 1442 zuvorderst einen Streit zwischen der Mark Brandenburg und Mecklenburg um Sukzessions- und Lehnsrechte nach dem Aussterben der Linie

Siegfried I. (Brandenburg)

und später seine Söhne, die Askanier, waren Herrscher in der Mark Brandenburg und in Anhalt. Auch sie strebten nach territorialer Selbständigkeit, vor allem

Beratende Versammlung (Brandenburg)

zur Errichtung beratender Versammlungen in der Provinz Mark Brandenburg vom 13. Juni 1946"Verordnungsblatt der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg 1946,

Johann (Brandenburg-Küstrin)

Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Zweiter Teil: Das Oderland. Kapitel: Unter Markgraf Hans. * Karl Kletke: Regesta historiae

Joachim I. (Brandenburg)

Tod des Grafen Wichmann von Lindow-Ruppin die ursprünglich vermutlich reichsunmittelbare Herrschaft Ruppin einziehen und mit der Mark Brandenburg vereinigen.

Otto II. (Brandenburg)

Ottos I. und der polnischen Herzogstochter, der Piastin Judith von Polen sowie Enkel von Albrecht dem Bären, dem Gründer der Mark Brandenburg im Jahr 1157.

Otto I. (Brandenburg)

I. war der älteste Sohn von Albrecht dem Bären, dem Gründer der Mark Brandenburg, und der Sophie von Winzenburg. Er hatte drei Schwestern und sechs Brüder.

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