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Bramboeck

Treffer im Web

Bramböck

Florian Bramböck (* 1959), österreichischer Komponist, Dozent und Saxophonist Martin Bramböck (* 1963), österreichischer Hornist Paul Bramböck (1884–1948),

Bramböck

Martin Bramböck (* 1963), österreichischer Hornist Paul Bramböck (1884–1948), österreichischer Geistlicher und Politiker (CSP)

Bramböck

Paul Bramböck (1884–1948), österreichischer Geistlicher und Politiker (CSP)

Paul Bramböck

Paul Bramböck (* 20. Januar 1884 in Amras, Innsbruck; † 28. Januar 1948 in Salzburg) war ein österreichischer Geistlicher der römisch-katholischen Kirche sowie

Martin Bramböck

Martin Bramböck (* 3. November 1963 in Innsbruck) ist ein österreichischer Hornist. Werdegang Bramböck erhielt seinen ersten Hornunterricht mit neun Jahren

Florian Bramböck

Florian Bramböck (* 31. Mai 1959 in Innsbruck) ist ein österreichischer Komponist, Dozent und Saxophonist. Leben Seine Studien absolvierte er am Tiroler

Saxofour

Die Musiker sind Florian Bramböck, Klaus Dickbauer, Christian Maurer und Wolfgang Puschnig. Die Musiker wechseln zwischen verschiedenen Saxophonen und

Franziskanergymnasium Hall in Tirol

Paul Bramböck Franz Colleselli Bernhard Gander Jakob Gapp Matthäus Hörfarter Karl Ilg Bonifaz Madersbacher Franz Posch Simon Prem José Calasanz Rosenhammer

Werner Zangerle

Friedl. Er studierte ab 1999 unter anderem bei Allan Praskin, Florian Bramböck, Harry Sokal, Doug Hammond und Christoph Cech an der Linzer Anton Bruckner

Der dritte Polizist

2012: Der dritte Polizist. Oper von Florian Bramböck, Uraufführung am Landestheater Innsbruck Literatur Ralf Zimmermann: Das Verschwinden der Wirklichkeit.

Emil-Berlanda-Preis

1999 Florian Bramböck 2001 ticom – Tiroler Ensemble für Neue Musik, Günther Zechberger 2003 Karl Fischer 2005 Christoph Dienz 2007 Hans Platzgumer 2009

Alois Schöpf

Leitner und für das Tiroler Landestheater und den Komponisten Florian Bramböck das Libretto zu „Hofers Nacht“, eine Oper, die sich mit dem Tiroler

Olympische Sommerspiele 2004/Triathlon

Eva Bramböck (2:10:19,60 h/28.)
Jodie Swallow (2:15:06,78 h/34.)
Carol Montgomery (2:15:25,62 h/35.)
Wang Hongni (2:18:40,07 h /40.)

Klaus Janek

und Mat Maneri, Wolfgang Fuchs, Michael Zerang, Klaus Kürvers, Florian Bramböck, Christoph Irmer, Agustí Fernández, Andreas Paolo Perger, Roger Turner, LaDonna

Uli Rennert

Schwinn, Achim Tang und Gregor Hilbe, später erweitert um Florian Bramböck. Mit TimeSquare unternahm er in den folgenden Jahren, neben internationalen

Christoph Pepe Auer

Graz Saxophon-Jazz zu studieren. Seine bisherigen Lehrer waren Florian Bramböck, Karlheinz Miklin, Heinrich von Kalnein und Klaus Dickbauer. 2007 erlangte er

Tiroler Landespreis für Kunst

2016 Florian Bramböck Weblinks Einzelnachweise Kunstpreis Kultur (Tirol) Kulturpreis (Österreich) Erstverleihung 1984

Baumann Glas 1886

Reinhold Aumaier, Eduard Bousrd Bangerl, Steven Bernstein, Florian Bramböck, Georg Breinschmid, Stian Carstensen, Gerald Cleaver, Alegre Corrêa, Klaus

Roland Berger (Hornist)

von Roland Berger waren unter anderen Ronald Janezic, Thomas Jöbstl, Sebastian Mayr, Josef Reif, Martin Bramböck, Lars Michael Stransky und Wolfgang Vladar.

Vienna Art Orchestra

Michel, Andy Scherrer, Klaus Dickbauer, Marc Halbheer und Florian Bramböck sowie der Sängerin Corin Curschellas. Rüegg komponierte weniger, es entstanden

Franz Pühringer

und Sänger (u.a. Veit Relin, Lisi Schmidt, Hubert Mann und Fritz Bramböck), die auch an Aufführungen der von ihm gegründeten, nach zwei Jahren aber wieder

Armida (Dvořák)

(Hydraot), Montserrat Caballé (Armida), Jakob Engels (Ismen), Fritz Bramböck (Bohumír z Bouillonu), Elfego Esparza (Petr), Kurt Rüsche (Rinald), Alfred

Roberto Magris

das Quartett zum Quintett, etwa wenn sich der Saxophonist Florian Bramböck dazugesellte. Ende der 90er Jahre wendete sich Roberto Magris als Hammond Organist

Tiroler Identitäten

Querkopf und Gründer des "Treibhaus". Mit Beiträgen von Florian Bramböck, Stefan Costa, Josef Hader, Irene Heisz, Christian Muthspiel, Wolfgang Muthspiel,

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