Treffer im Web
Friedrich von Payer
Günther Bradler, Friedrich Payer. Autobiographische Aufzeichnungen und Dokumente, Kümmerle, Göppingen 1974, ISBN 3-87452-228-8. *Reinhold A. Helmut Franz,
Vierschanzentournee 1954/55
vor heimischer Kulisse von ca. 3000 Zuschauern. Der Mitfavorit Sepp Bradl, erster Tourneegewinner, landete nach einem Trainingssturz, bei dem er
Reinhold Roth (Rennfahrer)
Reinhold Roth schwer. Das Führungstrio, das neben Roth aus Helmut Bradl und Martin Wimmer bestand, lief im Kampf um den ersten Platz auf Milner auf, der wegen
Olympische Winterspiele 1956/Teilnehmer (Österreich)
Sepp Bradl : Normalschanze: 12. Platz - 205,5 Punkte Walter Habersatter : Normalschanze: 15. Platz – 201,5 Punkte Otto Leodolter : Normalschanze: 30. Platz -
Paul Brann
arbeitete Brann mit bildenden Künstlern wie Olaf Gulbransson, Jakob Bradl, Ignatius Taschner, Julius Dietz und Ernst Stern zusammen, die jeweils für den
Karstadt München Bahnhofplatz
historisierenden Fassadengestaltungen, teils mit Muschelkalk erbaut. Der plastische Fassadendekor stammt von Julius Seidler, Jakob Bradl und Fidel Enderle.
Willi Pürstl
Rang 35 gesprungen war. Damit konnte sich Pürstl als erst zweiter Österreicher nach Sepp Bradl 1953 am Ende die Gesamtwertung der Vierschanzentournee sichern.
Harfe
Die Instrumente des Harfenbauers Franz Bradl (1882–1963) aus Brixlegg verhalfen der noch heute gültigen Konstruktion zum Durchbruch. Beteiligt war maßgeblich
Paul Kraus (Skispringer)
Haslberger aus Reit im Winkl, Franz Aschenwald aus Österreich, Josef Bradl aus Salzburg, Paul Häckel aus Oberwiesenthal und Paul Schneidenbach aus Klingenthal.
Heinz Quirin
Lehrer betreute Quirin lediglich vier Dissertationen (Günther Bradler, Felix Escher, Eberhard Bohm, Winfried Schich). Seinen Lebensabend verbrachte er in
Sepp Schlögl
Lüthi und Dieter Braun sowie Vizeweltmeistern Ralf Waldmann, Helmut Bradl und Reinhold Roth präparierte. Mit sechs WM-Titeln und sieben Vize-WM-Titeln ist
Heinrich Jobst
Von 1898 bis 1900 war er Gehilfe bei Rudolf Maison (1854–1904) und Jakob Bradl. Danach war er Mitarbeiter bei Georg Wrba. Parallel war er Assistent an der
Vierschanzentournee 1957/58
auf den zweiten Platz. Die österreichischen Springer unter Trainer Sepp Bradl konnten nach langer Durststrecke wieder einen Podiumsplatz erringen und kamen mit
Dieter Stappert
ihm geleiteten Teams unter anderem Reinhold Roth, Ralf Waldmann, Jeremy McWilliams, Chaz Davies, Helmut Bradl und dessen Sohn Stefan Bradl.
Olympische Winterspiele 1952/Ski Nordisch
m); 43. und Letzter Henri Thiollière (FRA) 142,5 (56,5/55,0 m); Sepp Bradl (er hatte die Start-Nr. 34, was eine günstige Auslosung darstellte, denn bis auf
Vierschanzentournee 1966/67
Deutschen Meister am Start, von dem man sich einiges versprach. Auch Sepp Bradl, Trainer der Österreicher, versprach sich von seinem Team nach jahrelanger
Lucio Cecchinello
von 2010, der Spanier Toni Elías. In der Saison 2012 fährt der Moto2-Weltmeister von 2011, der Deutsche Stefan Bradl, für das Team in der MotoGP-Klasse.
Skispringen
1936 gab es den ersten Sprung über 100 m durch den Österreicher Sepp Bradl (101 m). 1962 wurde der Weltrekord durch Peter Lesser auf 141 m, 1965 auf 145 m
Vierschanzentournee 1955/56
vor Nikolai Kamenski und dem neuen Drittplatzierten Österreicher Sepp Bradl. Insgesamt kamen allein 5 deutsche Springer unter die ersten Zehn. Nach dem Ausgang
Klaus Enders
Deutsche Motorrad-Welt und -Europameister: von Schorsch Meier bis Stefan Bradl. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03410-5, Seiten 128 bis 135.
Marc Márquez
in Silverstone bereits 82 Punkte hinter dem WM-Führenden Stefan Bradl. Mit Seriensiegen im niederländischen Assen, beim Großen Preis von Italien in Mugello, am
Rico, Oskar und die Tieferschatten (Film)
| Drehbuch = Andreas Bradler,
Klaus Döring,
Christian Lerch | Produzent = Philipp Budweg,
Robert Marciniak | Musik =
Nicky Hayden
Für die Saison 2017 wurde Stefan Bradl sein neuer Teamkollege. Renngeschichte MotoGP Team(s): Repsol-Honda, Honda Racing Corporation (HRC), Ducati Marlboro
Richard Berndl
Bildnisreihe des Münchner Kulturlebens schuf. Andere Kollegen waren Jakob Bradl, der Maler Gustav G. Klemm (1858–1938), der Bildhauer Joseph Wackerle, der