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Bracht

Treffer im Web

Carl Joseph Kuckhoff

Erwin Dickhoff: Essener Köpfe – wer war was? Verlag Richard Bracht, Essen 1985, ISBN 3-87034-037-1. Weblinks * Einzelnachweise Reichstagsabgeordneter

Paul Barthel (Maler)

bei der Kunstgewerbeschule in Dresden und setzte ihn an der Königlich Preussischen Akademie der Künste zu Berlin bei Julius Ehrentraut und Eugen Bracht fort.

Staatspark Fürstenlager

Fürstenlager, weiterhin finden Kunstausstellungen statt, so etwa Eugen Bracht – Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich, vom 13. März bis 10. April

Otto Adams

Essener Köpfe. Wer war was? Verlag Richard Bracht, Essen 1985, ISBN 3-87034-037-1 Reichshandbuch der Deutschen Gesellschaft. Das Handbuch der

Museum Künstlerkolonie Darmstadt

1992: Eugen Bracht (1842–1921): Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich. 2011: Glanz einer Epoche. Jugendstilschmuck der sieben Pioniere der

Rudolf Heinrich (Bürgermeister)

Erwin Dickhoff: Essener Köpfe - wer war was? Verlag Richard Bracht, Essen 1985, ISBN 3-87034-037-1. Bürgermeister (Essen) Deutscher Geboren 1845 Gestorben

Johann Jacob Haßlacher

* Erwin Dickhoff: Essener Köpfe – wer war was? Verlag Richard Bracht, Essen 1985, ISBN 3-87034-037-1. Weblinks Einzelnachweise Industrieller

Kopieren (Kunst)

wiederholten Künstler zumeist auf Wunsch von Auftraggebern. Eugen Bracht malte Hannibals Grab 18 Mal, Andy Warhol machte die Wiederholung gar zum

Ernst Kolbe

bei Julius Ehrentraut und Paul Vorgang, dann seit 1899 privat bei Eugen Bracht. Als Brachts Meisterschüler kam Kolbe 1903 nach Dresden. 1906 zurück in Berlin

Dohle

den 1920er-Jahren auf Grund einer gewissen Ähnlichkeit mit dem auf einem Gemälde aus dem Jahre 1893 von Eugen Bracht dargestellten Grab Hannibals eingebürgert

Carl Lange (Maler)

an der Kunstakademie in Dresden, wo er ein Schüler von Eugen Bracht und Gotthardt Kuehl war. Anschließend hielt er sich für Studienzwecke in München auf.

Kurt Hintze

beim Festungsbaustab in Kattowitz und Verbindungsmann des Höheren SSPF Südost zu Gauleiter Fritz Bracht. Er starb 1944 bei einem Luftangriff in Kattowitz.

Manderscheider Burgen

Beide Burgen sind Gegenstand von Werken der bildenden Kunst., Von Eugen Bracht gibt es je ein Gemälde von jeder Burg, die jedoch auf unterschiedlichen Reisen

Paul Vorgang

Ausbildung erhielt Paul Vorgang an der Berliner Akademie bei Eugen Bracht. 1886 wurde er Hilfslehrer und zehn Jahre später Professor an der Akademie im Atelier

Schloss Seeburg (Münsing)

Christiane Bracht: In: Süddeutsche Zeitung. Starnberger Lokalausgabe 18. September 2015. , abgerufen am 17. Mai 2016. Seeburg Bauwerk in Münsing Baudenkmal

Karl Bernhard Bamler

Erwin Dickhoff: Essener Köpfe - wer war was? Verlag Richard Bracht, Essen 1985, ISBN 3-87034-037-1. Weblinks Einzelnachweise Meteorologe Ballonfahrer

Ironman Mallorca

auch bei den Damen einen neuen Streckenrekord und deutsche Sieger: Timo Bracht lief nach 8:17:22 Stunden als Erster über die Ziellinie und Daniela Sämmler

Rudolf Müller-Gerhardt

Es folgte eine akademische Ausbildung als Schüler von Eugen Bracht an der Kunstakademie in Berlin und anschließend bei Emanuel Hegenbarth an der Dresdener

Frank Reichel

Zum Team gehörten neben ihm auch Alexander Herr, Michael Uhrmann und Kai Bracht. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1997 im norwegischen Trondheim kam

Werner Keyßner

Essener Köpfe – wer war was? Verlag Richard Bracht, Essen 1985, ISBN 3-87034-037-1. Weblinks Einzelnachweise Reichstagsabgeordneter (Deutsches Reich

Theodor Reismann-Grone

essener strassen - Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Verlag Richard Bracht, Essen 1979, ISBN 3-87034-030-4. Essener Persönlichkeiten.

Gustav-Adolf Schreiber

Akademie für Bildende Künste Dresden, auch als Meisterschüler von Eugen Bracht und Gotthardt Kuehl. Seine Studienreisen führten ihn nach Italien und Schweden.

SpVgg Herten

Helmut Bracht Günter Graetsch Literatur Weblinks Ehemaliger Fußballverein aus dem Kreis Recklinghausen Spvgg SpVgg Herten

Schloss Urfahrn

Ummauerung sowie ein Wohnhaus mit Walmdach (alle ebenfalls 18. Jahrhundert). Es wurde zuletzt 1949/50 durch den damaligen Besitzer Wilhelm Bracht restauriert.

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