Treffer im Web
Hermann Popert
an, wo er sich den Vereinigten Liberalen unter Carl Wilhelm Petersen und Carl Braband anschloss. 1910/11 arbeitete er als Volontär in einem Münchner Verlag.
Julius Scharlach
in Hamburg nieder und begründete zunächst eine Sozietät mit Theodor Braband. Am Deutsch-Französischen Krieg nahm Scharlach als Freiwilliger teil. 1872 schloss
Mischehendebatte im deutschen Reichstag (1912)
Der Abgeordnete Carl Braband (Freisinnige Volkspartei, FVP) kritisierte im weiteren Verlauf der Debatte, dass in den Großstädten bei „Vorführungen exotischer
Henning Brabandt
und sein Braunschweig-Drama "Hennig Brand". In: Adolf Glaser: Hennig Braband. Historisches Trauerspiel in vier Aufzügen nebst einem Vorspiel (Braunschweig
Oliver Dupont
2010–2011: Freies Werkstatt Theater Köln: Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner (Regie: Folke Braband) 2010–2011: Theater am Kurfürstendamm, Komödie
Marc Schöttner
Musik von Jacques Offenbach sang er auch in der Inszenierung von Folke Braband. Bei den Luisenburg-Festspielen 2016 in Wunsiedel spielte er in Federico García
Präsidium des 12. Deutschen Bundestages
und Hans Klein (CSU) vorgeschlagen. Die Bundestagsgruppe von Bündnis 90/GRÜNE stellte Wolfgang Ullmann und die Bundestagsgruppe der PDS Jutta Braband auf.
Alexander Jagsch
2014/2015: Die Mausefalle, R: Folke Braband, Wiener Kammerspiele/ Theater in der Josefstadt 2015: Gefährliche Liebschaften, R: Alexander Pschill, Galerie Im
Sebastian Goder
2011: Ladies Night (Folke Braband), Rolle: Barry, Komödie am Kurfürstendamm, Regie: Folke Braband 2012: Ladies Night (Folke Braband), Rolle: Barry, Komödie
Margot Vuga
sie am Theater der Jugend in Wien, vor allem mit Regisseur Folke Braband, bei welchem sie am Alten Schauspielhaus Stuttgart in Tennessee Williams „Endstation
Alexander Heidenreich
Vermummte, Regie: Folke Braband Die Schaukel, Regie: Folke Braband Die Odyssee, Regie: Andreas Schmidt 1998–2009 Württembergisches Staatstheater Stuttgart
Spiesen-Elversberg
Klaus Brabänder (* 1955), Autor, lebt in Spiesen Alexander Beyrodt (* 1964), Rockmusiker, in Elversberg aufgewachsen Jens Schumacher (* 1974), Autor, lebt in
Marie Schöneburg
in Stuttgart bei den Proben von „Endstation Sehnsucht“ Folke Braband kennen, mit dem sie in Berlin wieder zusammenarbeitete. 2010 spielte sie am BAT, der
Katja Weitzenböck
2015: Auf Messers Schneide (Cancun), Schloßpark-Theater (Berlin), Regie: Folke Braband Weblinks * Einzelnachweise Deutscher Filmschauspieler
Martin Bermoser
Stuttgart (in T. Williams’ Endstation Sehnsucht, Regie: Folke Braband) und an das Theater des Lachens in Berlin (Shakespeares Troilus und Cressida, Regie:
Manolo Palma
2007: Maß der Dinge – Regie: Folke Braband 2007: Akkermann, Tod und Entropie – Regie: Eike Hannemann 2008: Othello – Regie: Martin Molitor 2009: Brooklyn
Kai Maertens
2007: Das Sparschwein – Regie: Folke Braband – Theater am Kurfürstendamm, Berlin 2008: Happy End von Dorothy Lane, Bertolt Brecht und Kurt Weill – Regie:
Chariklia Baxevanos
23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes "Spätlese" von Folke Braband auf der Bühne des Theater am Kurfürstendamm in Berlin mit. Insgesamt verkörperte
Extertal
verkaufte diese das Gut an die Familie Cordemann. 1937 erwarb Heinrich Braband das Gut, dessen Familie das rund 800 Jahre alte Gut und ehemalige Kloster bis
Katharina Vötter
2010: Eugène Scribe „Das Glas Wasser“ (Regie: Folke Braband) als Herzogin von Marlborough; Volkstheater in den Bezirken 2010: Dea Loher „Das letzte Feuer“
Norbert Heckner
in Berlin, München, Köln, Düsseldorf und Hamburg auf. Dabei arbeitete er mit Wolfgang Spier, René Heinersdorff, Folke Braband und anderen.
Peter Winter (Ingenieur)
Mit Jens Braband, Paolo de Cicco, Patrick Deutsch, Poul Frosig, Klaus Konrad, Libor Lochman, Dan Mandoc, Harald Reisinger, Bernhard Stamm, Jaime Tamarit und
Daniela Golpashin
von Monsieur Claude und seine Töchter unter der Regie von Folke Braband die Rolle der Adele. Unter der Regie von Michael Schottenberg steht sie im selben Jahr
Adolf Glaser
Eberhard Rohse: Adolf Glaser und sein Braunschweig-Drama „Hennig Braband“. In: Adolf Glaser: Hennig Braband. Historisches Trauerspiel in vier Aufzügen nebst