Treffer im Web
Karl Alexander (Sachsen-Weimar-Eisenach)
Denkmal als „Bewahrer der Weimarer Kultur“ schuf 1907 der Bildhauer Adolf Brütt für Weimar in der neugegründeten Weimarer Bildhauerschule. 1938 für einen
Liste der Straßen und Plätze in Kiel/B
vor 1958 Teil der Gorch-Fock-Straße, 1958 nach Adolf Brütt benannt. Brunnenweg, Russee 1951 wurde der Name beschlossen. Brunshörn, Gaarden-Süd 1936 nach
Tour de France 2010/3. Etappe
Spitzengruppe bestehend aus Steve Cummings, Ryder Hesjedal, Pavel Brutt, Pierre Rolland, Imanol Erviti, Stéphane Augé und Roger Kluge bilden. Sie konnte sich
Tour de France 2011/9. Etappe
kam es derweil zu Stürzen, die zur Aufgabe von Amets Txurruka und Pawel Brutt führten, während Alberto Contador das Rennen fortsetzen konnte. Beim Anstieg zum
Kronberger Malerkolonie
Ferdinand Brütt (1849–1936) Peter Burnitz (1824–1886) Adolf Chelius (1856–1923) Joseph Kaspar Correggio (1870–1962) Louis Eysen (1843–1899) Philipp Franck
Bismarck-Denkmal (Hamburg)
Heilig-Geist-Kirchhof). Das Denkmal wurde 1898 von dem Bildhauer Adolf Brütt geschaffen. Altona hatte, wie hunderte andere Städte auch, Bismarck zu seinem 80.
Adolf Lins
Georg Paffrath (1847–1925) niederlässt und zunächst bei Ferdinand Brütt arbeitet, wird er Mitglied im Künstlerverein Malkasten, für den er auch Theaterstücke
Tour de France 2010/13. Etappe
und Pierrick Fédrigo absetzen. Eine Gruppe von Fahrern sowie Pawel Brutt versuchten erfolglos, der Dreiergruppe noch hinterherzufahren. Diese Drei ließ das
Tour de France 2010/15. Etappe
Zone gefahren waren, erfolgte um 12:23 Uhr der reale Start. Pawel Brutt attackierte als Erster nach drei Kilometern ruhiger Fahrt, er wurde allerdings kurz
Fritz-Reuter-Denkmal (Stavenhagen)
im Maßstab von 1:5 (Figur 60-70 cm) waren bis zum 1. August einzureichen. Zu den neun Preisrichtern zählten die Bildhauer Ludwig Brunow und Adolf Brütt.
Tour de France 2010/14. Etappe
eine Fünfergruppe bestehend aus Geraint Thomas, David Zabriskie, Pawel Brutt, José Iván Gutiérrez und Amaël Moinard übrig. Gutiérrez gab die Flucht aber wieder
Wartburg
Arnswald (1807–1877) und Hans Lucas von Cranach, dessen Porträt von Adolf Brütt auf der Wartburg erhalten ist. Derzeitig wird die Burg im Auftrag der
Nordfriesisches Museum. Nissenhaus Husum
Aufarbeitung des künstlerischen Nachlasses von Ludwig Nissen und Adolf Brütt und erschloss das Werk vieler Künstler der Westküste, so dass sich das Nissenhaus
Theodor Mommsen
wurde am 1. November 1909, am Todestage Mommsens, das von Adolf Brütt in Weimar geschaffene Sitzbild enthüllt. Der Berliner Bildhauer Heinrich Splieth schuf
Bismarckdenkmal
Altona-Altstadt – Grünanlage an der Königstraße, Bronzestandbild auf Sockel von Adolf Brütt, 1898 (siehe weitere Bismarck-Denkmäler in Hamburg) Bergedorf –
Bad Berka
Adolf Brütt (1855–1939), Bildhauer Max Linke (1877–1969), Zimmermeister und Baumeister Franz Ferdinand Voigt, Rektor Adolf Tegtmeier (1894–1975), Mediziner
Skulpturenpark Schloss Gottorf
Adolf Brütt: Eva mit ihren Kindern 1889 Karl Heinz Engelin: Phantastischer Spaziergang (1985) Fritz Fleer: Großer Athlet (1985) Fritz Fleer: Großer
Österreich-Rundfahrt 2012
der Flachetappe riss der Österreicher Patrick Konrad gemeinsam mit Pavel Brutt und Johan Le Bon aus. Das Trio konnte einen Vorsprung von mehr als drei Minuten
Münchener Secession
Peter Behrens, Hans Olde, Anton von Stadler, Josef Block, Adolf Brütt, Ludwig Dill. Als erster Präsident wurde Bruno Piglhein und als erster Schriftführer Paul
Corps Holsatia
Friedrich Brütt (1844–1921), Landrat des Kreises Rendsburg Christian August Thomas Bruhn (1808–1875), deutscher Verwaltungsjurist Carl Gottlieb Bünz
Bildgießerei
Weimar: Gießerei der Weimarer Bildhauerschule, durch Adolf Brütt in Weimar in Verbindung mit der Bildgießerei Hermann Noack (Berlin-Friedenau) aufgebaut
Kunstsammlung Hypovereinsbank
Impressionismus und Expressionismus erweitert. Dazu zählen Ferdinand Brütt, Max Liebermann, Max Slevogt, Christian Rohlfs und Karl Schmidt-Rottluff, für die
Siegesallee
Ihne kamen 1903 noch die Gruppen 33 und 34 hinzu und 1904 das von Adolf Brütt geschaffene Standbild des Prinzen Wilhelm von Preußen, des späteren ersten
Peter Behrens
(ab 1889) und München. In Düsseldorf war er Schüler des Malers Ferdinand Brütt. München, wo er ab 1892 selbstständig zu arbeiten begann, prägte Behrens