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Brütt

Treffer im Web

Gottlieb Elster

er bei Otto Lessing, Fritz Schaper, Begas und bis 1905 bei Adolf Brütt. Daneben unterhielt er ein eigenes Atelier. Er war ab 1910 als Brütts Nachfolger Leiter

Kreis Rendsburg

1881–1919: Friedrich Brütt 1919–1920: Robert Pfaff (kommissarisch) 1. September 1920 – 6. April 1933: Theodor Steltzer 7. April 1933 – 24. August 1938:

Falkenstein (Königstein)

Hedwig Ostertag (1877–1945) und einem Altarretabel von Ferdinand Brütt, einem Mitglied der Kronberger Malerkolonie, geschmückt. Die Ausmalung von Gewölbe und

Bismarckturm

hohe Bismarck-Standbild nach dem Entwurf des Berliner Bildhauers Adolf Brütt von dem Metallbildhauer Gustav Lind in Kupfertreibarbeit hergestellt, wurde

Weimarer Bildhauerschule

gegründet. Bis 1910 stand sie unter der Leitung des Bildhauers Adolf Brütt (1855–1939). Ein 1905/06 südlich angebauter zweiter Gebäudeflügel für die

Rolf Hennig

mit Erhard Brütt: Die Wildschadensschätzung in der Landwirtschaft. Ein Taschenbuch für Jäger, Landwirte und Wildschadensschätzer zur Beurteilung, Abschätzung

August Werner (Fabrikant)

I. und Wilhelms II. hatte der Berliner Bildhauer und Professor Adolf Brütt geschaffen. Sie wurden im Neuen Rathaus von Hannover seitlich der großen Treppe in

Alexander Conze

in Samothrake beteiligt. Das Porträtrelief Alexander Conzes schuf Adolf Brütt 1905 in einer Marmorversion für den Sitzungssaal des Deutschen Archäologischen

Flugplatz Uetersen

Ernst Brütt, Gerhard Scharfenstein: Sport in Uetersen. 1997. Stadtgeschichtliches Heimatmuseum Uetersen Uetersener Nachrichten. 2007. Adolf Galland: Die

Eduard Sachau

Ein marmornes Porträt Eduard Sachaus schuf Adolf Brütt zum 70. Geburtstag des Gelehrten 1915. Ein Schüler von Sachau war Eugen Mittwoch (Promotion Berlin

Friedrich von Esmarch

Noch zu Lebzeiten und in Anwesenheit des Geehrten wurde am 5. August 1905 in Tönning das von Adolf Brütt geschaffene Standbild enthüllt. Ehrengrab auf dem

Vereinigung Norddeutscher Chirurgen

Henning Brütt Christoph Eggers Horst Hamelmann Wilhelm Hartel Herbert Imig Karl-Heinz Jungbluth Hans-Jürgen Peiper Friedrich Wilhelm Schildberg Otto Scholz

Kolonnadenhof

Betrachtung angelegt ist die Aufstellung der Gruppe Gerettet von Adolf Brütt (1887). Die rührselig anmutende Skulptur dient nach Absicht der Kuratoren „der

Nicolaus von der Willig

Ernst Brütt, Gerhard Scharfenstein: Uetersen und seine Einwohner in den letzten 150 Jahren. Heydorn Verlag, Uetersen 1995. Kaufmann Person (Uetersen)

Johann Huwald

Ernst Brütt, Gerhard Scharfenstein: Uetersen und seine Einwohner in den letzten 150 Jahren, C.D.C. Heydorn Verlag, Uetersen 1995 Autor Person (Uetersen)

Roland (Statue)

Kiel: Der Schwertmann von Adolf Brütt (1912) Bad Windsheimer Roland, 1928 errichtet als Mahnmal, acht Meter hohe Rolandfigur aus Muschelkalksandstein und elf

Kurt Meyer-Eberhardt

Briefwechsel bezeugte Künstlerfreundschaften verbanden ihn mit Adolf Brütt und Oskar Coester. Ab 1972 erhielt er einen lebenslangen Ehrensold der Stadt

Krematorium Berlin-Wedding

Im Warteraum symbolisiert eine Aktfigur von Adolf Brütt (Opus 100) das Leben und den Tod im Allgemeinen. Das Gipsmodell der Skulptur war 1911 auf der

Conrad Fehr

Einrichtung unterrichteten u.a. auch Walter Leistikow und Adolf Brütt. Sein Debüt als Bildhauer hatte Fehr 1896 auf der Großen Berliner Kunstausstellung, wo er

Hans Walther (Bildhauer, 1888)

der Großherzoglichen Kunstschule Weimar ein Studium bei Professor Adolf Brütt. Bald danach wechselte er nach Berlin, wo er bei Hugo Lederer weiter lernte. Hier

Asmus Carstens

Weimar, die seit 1902 von dem Maler Hans Olde und dem Bildhauer Adolf Brütt durch Gründung der Weimarer Bildhauerschule 1905 im Zeichen der Sezessionen

Georg Lührig

1938: Sonderausstellung Georg Lührig und Nachlaßausstellung Ferdinand Brütt, Leipziger Kunstverein 1948: „150 Jahre soziale Strömungen in der bildenden

Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie

1964: Henning Brütt 1969: Arist Stender, Hans Hellner, Alfonso Asenjo 1970: J.E.A. O'Connell 1971: Keiji Sano 1981: Joachim Gerlach 1987: Fritz Heppner 1990:

Secession

1893), an der sich auch Berliner Bildhauer und Maler beteiligten (u. a. Adolf Brütt, Max Kruse, Walter Leistikow, Reinhold Lepsius, Lesser Ury, Max Liebermann)

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