Treffer im Web
Klaus Brueske
Klaus Brueske (* 14. September 1938 in Berlin; † 18. April 1962 ebenda) war ein Todesopfer an der Berliner Mauer. Beim Versuch, die Sektorengrenze am
Christoph Brüske
Christoph Brüske (* 17. September 1965 in Troisdorf, Sieg) ist ein deutscher Kabarettist und Moderator. Leben Brüske wuchs in Niederkassel-Rheidt auf. Sein
Erwin Bruske
Erwin Bruske (* 4. Januar 1936) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Karriere Bruske spielte drei Jahre mit Eintracht Braunschweig in der
Showmaster (Fernsehsendung)
nutzen. Weitere Teilnehmer waren Knacki Deuser und Christoph Brüske, die sich beide im Anschluss in der deutschen Comedy-Szene etablieren konnten. Der jüngste
Karl-Heinz Blomann
geschrieben. Für das Projekt "Klangskulpturen" erhielt er mit Olaf Bruske, Rainer Grund, Birger Kluge und Jörg Peters, 1989 den DGB-Kulturpreis des Jahres
Benedikt Schwank
Gunda Brüske, Anke Haendler-Kläsener (Hg.): Oleum laetitiae. Festgabe für P. Benedikt Schwank. Aschendorff, Münster 2003, ISBN 3-402-07504-0. Darin auch ein
Plote
Wolfgang Brüske: Untersuchungen zur Geschichte des Lutizenbundes. Deutsch-wendische Beziehungen des 10. – 12. Jahrhunderts. 2. Aufl., Böhlau, Köln u. Wien 1983
Tiefe (Kommutative Algebra)
Rainer Brüske, Friedrich Ischebeck, Ferdinand Vogel: Kommutative Algebra. BI-Wissenschaftsverlag, Mannheim u. a. 1989, ISBN 3-411-14041-0. Robin Hartshorne:
Frederic Hormuth
wie Didi Saxer, Ingo Börchers, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Christoph Brüske und Britta von Anklang, sowie als Regisseur auch für Daniel Helfrich, Einhart
Liutizen
Wolfgang Brüske: Untersuchungen zur Geschichte des Lutizenbundes. Deutsch-wendische Beziehungen des 10. – 12. Jahrhunderts. 2. Aufl., Böhlau, Köln u. Wien
Karibische Küche
Wiebke Beushausen, Anne Brüske, Ana-Sofia Commichau, Patrick Helber, Sinah Kloß: Caribbean Food Cultures: Culinary Practices and Consumption in the Caribbean
SG Taucha 99
die übernächste Saison zur Pflicht machte. Weiter sind im Vorstand Jens Bruske, Michael König, Bernd Langner, Dieter Nadolski und Detlef Mikolajczak.
Springmaus (Improvisationstheater)
Dirk Bach, Bernhard Hoëcker, Tetje Mierendorf, Ralf Schmitz, Susanne Pätzold und Christoph Brüske spielten zu Beginn ihrer Karriere im Ensemble der Springmaus.
Gorensteinring
Rainer Brüske, Friedrich Ischebeck, Ferdinand Vogel: Kommutative Algebra. Bibliographisches Institut, 1989, ISBN 3-411-14041-0. Hideyuki Matsumura:
Kessiner
feindlichen Abodriten gebildet. Erst 100 Jahre später unterzog Wolfgang Brüske dieses Ergebnis in seinen Untersuchungen zur Geschichte des Lutizenbundes
Herbert Hofmann (Fußballspieler)
die Eintracht belegte mit den Neuzugängen Hans Jäcker und Erwin Bruske den siebten Rang. Das Heimspiel gegen den Nordserienmeister Hamburger SV wurde am 23.
Gottesdienst (Zeitschrift)
Als Redaktionsbeirat fungieren zurzeit Weihbischof Jörg Michael Peters, Christoph Freilinger und Gunda Brüske. Hauptschriftleitung 1967–1968: Josef Seuffert
Wendenkreuzzug
Wolfgang Brüske: Untersuchungen zur Geschichte des Lutizenbundes. Deutsch-wendische Beziehungen des 10.–12. Jahrhunderts. Böhlau, Münster u. a. 1955
Michael Gordon (Schauspieler)
1995: Zwei Partner auf 6 Pfoten (TV-Serie) (Hauptkommissar Joseph Bruske) 1995: Zwei Brüder (TV-Serie) - Die lange Nacht (Mirich) 1997: Ein Mann steht seine
Hans-Joachim Altendorff
- mit 41 Treffern auf der Mittelstürmerposition die Torjägerkrone. Erwin Bruske (Tasmania) mit 18 und Vereinskamerad Helmut Faeder mit 15 Toren folgten mit
Fußball-Oberliga 1962/63
wurde von Hans-Joachim Altendorff (Hertha BSC) mit 41 Treffern vor Erwin Bruske (Tasmania 1900) mit 18 und Helmut Faeder (Hertha BSC) mit 15 Toren angeführt.
Gefährliche Liebschaften
Anne Brüske: Das weibliche Subjekt in der Krise: Anthropologische Semantik in Laclos’ Liaisons dangereuses. Winter, Heidelberg 2010 (Studia Romanica 159)
Monheim am Rhein
Martin Brüske, stellvertretender Bürgermeister 1969–1974 (2009) Eli Fedida, stellvertretender Leiter der Shifman High School in Tirat Carmel (2009) In
Maria Neubrand
und die Begegnung mit dem Auferstandenen (Joh 20,1-18). In: Gunda Brüske, Anke Haendler-Kläsener (Hrsg.), Oleum laetitiae (FS Benedikt Schwank), (= Jerusalemer