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Johann Brusch von Neiberg
Johann Andreas Adam Brusch von Neiberg war ein Ur-Urenkel des Buchbinders und Buchhändlers Balthasar Brusch (1512–1589) in Eger, einem Sohn des Thomas Peisser
Steinach an der Ens
St. Maria, Turm und Chor 14. Jahrhundert, Langhaus 1608; mit Ausstattung; Kirchhofmauer. In der Kirche wurde 1559 der Humanist Kaspar Brusch zu Grabe gelegt.
Eberhard (Waldsassen)
Eberhard war der 5. Abt von Waldsassen. Der Chronist Kaspar Brusch macht mit dem Zeitraum von 1222 bis 1249 abweichende Angaben zu seiner Amtszeit. Er
Nikolaus II. (Waldsassen)
Nikolaus II. wirkte nach Kaspar Brusch abweichend von 1361 bis 1363. Er stammte aus Tachau. Nikolaus II. starb auf einer Reise nach Prag. Literatur Rudolf
Nikolaus I. Steinkelner
Nikolaus I. Steinkelner wirkte nach Kaspar Brusch abweichend von 1358 bis 1361. Er stammte aus Eger, wurde in Waldsassen erzogen und nach Sedletz entsandt.
Otto (Waldsassen)
Otto wirkte nach Kaspar Brusch abweichend von 1306 bis 1308. Literatur Rudolf Langhammer: Waldsassen - Kloster und Stadt. Waldsassen 1936, S.210. Abt
Hermann (Waldsassen)
Nach Kaspar Brusch wurde Hermann erst 1214 gewählt und starb 1222 im Kloster Cîteaux. Bei Tirschenreuth wurde 1219 der Fischhof angelegt. Literatur Rudolf
Neiberg
Johann Brusch von Neiberg (1666–1742), böhmischer Jurist und Syndikus der Stadt Eger Michael S. Neiberg (* 1969), US-amerikanischer Militärhistoriker Burg
Friedrich III. von Leuchtenberg
in der Klosterkirche Waldsassen bestattet. Der nicht mehr vorhandene Grabstein wurde noch im 16. Jahrhundert von Kaspar Brusch und Wiguleus Hund beschrieben.
Johannes I. (Waldsassen)
Johannes I. war der 6. Abt von Waldsassen. Nach dem Chronisten Kaspar Brusch soll er auch noch 1267 im Amt gewesen sein. Er resignierte und starb 1273.
Konrad II. (Waldsassen)
II. wirkte ab dem Jahr 1393 oder 1394 im Kloster Waldsassen. Nach Kaspar Brusch starb er 1419. Bevor er als Abt berufen wurde, war er Kellermeister. Trotz
Brunnenkur
16. Jahrhundert. Über den böhmischen Kurort Franzensbad schrieb Caspar Brusch 1542: Es handelte sich dabei um den Egerbrunnen, später Franzensquelle
Hans Fischer (Ländlermusikant)
Er machte sich durch das Zusammenspiel mit Luzi Brüesch und durch seine Ländlerkapelle Calanda einen Namen. In Fachkreisen der Volksmusik wurde er Grossmufti
Patrick Richter
2013: Tristan Brusch – Well Well / Well Well (Tua Edit) Auszeichnungen 2013: A38-Produktions-Stipendium Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest für den
Georg I. Engel
Georg I. war Sohn eines Zinngießers aus Tachov. Kaspar Brusch schrieb abweichend, dass er aus Eger stammte. Er studierte an der Universität Leipzig und
Werner Neidhardt
Neidhardt für den an Motor Stralsund abgegebenen Stürmer Ferdinand Brusch in seinen Kader auf. Vom 1. bis zum 12. Spieltag der Saison 1965/66 wurde Neidhardt
Brunonen
* Tania Brüsch: Die Brunonen, ihre Grafschaften und die sächsische Geschichte. Herrschaftsbildung und Adelsbewußtsein im 11. Jahrhundert (= Historische
Johann von Veldenz
Nach der Klosterchronik von Kaspar Brusch (1551) regierte Johann von Veldenz als Abt 32 Jahre lang „klug und löblich“. Er starb am 10. Juli 1434 und wurde im
Soko Crew
ins Gedächtnis" wurden die beiden Produzenten Tom Bertholdt und Miguel Brusch mit ins Boot geholt, um die Crew mit Instrumentals für das Album "Rhythmus der
Literaturjahr 1518
19. August: Kaspar Brusch, deutscher Humanist, katholischer Theologe, Historiker und Dichter († 1559) Gestorben 2. Februar: Christoph Beyer, deutscher
Liste der Äbtissinnen von Hof
bereits von verschiedenen Hofer Historikern untersucht, darunter Kaspar Brusch, Enoch Widmann, Johann Christoph Weiß, Georg Wilhelm Kirsch und Dietlein und
Brun I. von Braunschweig
Tania Brüsch: Die Brunonen, ihre Grafschaften und die sächsische Geschichte – Herrschaftsbildung und Adelsbewusstsein im 11. Jahrhundert. Matthiesen, Husum
Jakob von Bruck
St. Peter und Paul bestattet, wo sich seine Grabplatte erhalten hat. Nach der Klosterchronik von Kaspar Brusch (1551) regierte Abt Jakob „rühmlich“.
Rudolf Langhammer
er die Klostergeschichte des Humanisten und Hofpfalzgrafen Kaspar Brusch. Die Gründungsgeschichte des Klosters ist mit der Stadtgeschichte von Eger eng