Treffer im Web
4-Pfennig-Münze
Heinrich Brüning, Reichskanzler in der Zeit von 1930 bis 1932, versuchte, die infolge der dem Deutschen Reich nach dem Ersten Weltkrieg auferlegten
Nesselbergsandstein
Otto Sickenberg, Kurt Brüning: Die Lagerstätten Niedersachsens und ihre Bewirtschaftung. Dorn, Bremen 1951 (Geologie und Lagerstätten Niedersachsens. Band 5),
Der Hase mit der roten Nase
Barbara Brüning empfiehlt das Buch für den Ethikunterricht in der Grundschule, um das Thema „Anderssein“ zu thematisieren. Auch der Verlag ordnet es unter den
Witzerundweg
soll und als Maskottchen der Stadt dient. Die bronzenen Figuren schuf der Rheiner Bildhauer Werner Bruning. Der Rundweg wurde am 21. Mai 2011 eröffnet.
Strenge Logik
Die Strenge Logik ist eine von Walther Brüning konstituierte Theorie. In seinem 1996 erschienenen Buch Grundlagen der strengen Logik baut der ehemalige
Stolle Sanitätshaus
Sanitätshaus Stolle hat mit dem Gründer Herbert D. Stolle und Mathias Brüning den Bürostuhl Duo-Back nach orthopädischen Maßgaben entwickelt und erstmals
Historisches Rathaus (Lingen)
Kurt Brüning (Hsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands: Bd. Niedersachsen und Bremen. Ausgabe 2. Verlag A. Kröner, 1969. S. 256 f. Werner
Max Fillusch
ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet wurde, nachdem er den amtierenden Reichskanzler Heinrich Brüning in einer öffentlichen Versammlung beleidigt hatte.
Volksgarten Kray
niederließen, einen Erholungsbereich zu schaffen. Theodor Brüning verkaufte seinen Hof als einer der Ersten. Die damalige Bürgermeisterei Kray-Leithe zögerte
Comité des Forges
Der ehemalige Reichskanzler Heinrich Brüning schrieb in seinen Memoiren über ein Treffen mit dem Direktor der Internationalen Arbeitsorganisation des
Warenhaussteuer
von mehr als einer Million Mark wurde von der Regierung unter Heinrich Brüning durch Änderung des Biersteuergesetzes am 15. April 1930 im Wege von RGbl (Teil
Jagdschloss Mönchbruch
1932 bezog der unter Reichskanzler Heinrich Brüning eingeführte Freiwillige Arbeitsdienst im Mönchbruch Quartier, unter den Nationalsozialisten dann der
Hans-Erdmann von Lindeiner-Wildau
Treviranus und Kuno von Westarp den Kurs des Reichskanzlers Heinrich Brüning zu stützen, der ihn zeitweise als Minister-Kandidaten für das Reichs- bzw.
Paul Beusch
Finanzexperte seiner Fraktion dem Finanz- und Steuerausschuss an. In dieser Funktion wurde sein Fraktionskollege Heinrich Brüning als sein Nachfolger bestellt.
Vitos Weilmünster
wurde als gesundheitsförderlich angesehen. Die Sparpolitik Heinrich Brünings in der Weltwirtschaftskrise führte zur Schließung der Tuberkuloseklinik. Die
Delm
Kurt Brüning: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands - Band 2: Niedersachsen und Bremen. Stuttgart 1958 Region in Europa Region in Niedersachsen
Horace Rumbold
gegenüber der relativ gemäßigten Regierung des Reichskanzlers Heinrich Brüning (Zentrumspartei) in der Hoffnung, so ein Abdriften des Reiches in den völkischen
Jörg Andreas
Bildende Kunst in Braunschweig. 1996 gründete er zusammen mit Jürgen Brüning in Berlin die Firma Cazzo Film, die sich seitdem zum bekanntesten Produktionshaus
Mechtild Schulze Hessing
an und gewann das Duell gegen den SPD-Kandidaten Dietmar Brüning im ersten Wahlgang mit 67,78 % der Stimmen. Sie ist damit die erste Bürgermeisterin der Stadt
Hans-Ludwig Wollong
Goethepreis der Stadt Berlin. Wollong arbeitete mit an der Publikation Die Musikschule in der Deutschen Demokratischen Republik, Herausgeber Walter Brüning.
Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung
"Neuromodulation & Neurorehabilitation" (Grefkes) und "Kognition der Motorik" (Schubotz) installiert. Seit 2011 ist Jens Brüning neuer Direktor des Instituts.
Auerberg
dabei auf die im Herbst 1931 von der Reichsregierung unter Heinrich Brüning im Rahmen der Notverordnungen erlassenen „Richtlinien für die Errichtung von
Hermann Münter
Er war mit einer Tochter des Lübecker Kaufmanns Adolf Brüning verheiratet, einer Enkelin des Lübecker Ratsherrn Adolf Brüning. Als leidenschaftlicher Sammler
Karl Obser
Rainer Brüning: Obser, Karl, in: Fred L. Sepaintner (Hrsg.): Badische Biographien, N. F. 5. Kohlhammer, Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018976-X, S. 220 f. ()