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Karl Ludwig Michelet
und handschriftlichen Notizen Hegels für den Druck, gehörte (mit Ludwig Boumann, Fritz Förster, Eduard Gans, Karl von Hegel, Leopold von Henning, Heinrich
Magnus-Haus
oder als kompletter Neubau. Das jetzige Aussehen verdankt es Johann Boumann, der um 1753 Pläne von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff umsetzte, die dieser im
Pierre de Gayette
Stadterweiterung gehörende Holländische Viertel nach Plänen Johann Boumanns entstand. Gayette soll hierbei insbesondere für Häuserzeilen in der Lindenstraße
Berliner Dom (1536–1747)
geweihten neuen Doms waren der aus den Niederlanden stammende Johann Boumann d. Ä., der eine sehr nüchterne Konzeption des Barocks vertrat, sowie Georg
Dorotheenstraße (Berlin)
17: Rückseite des Hauptgebäudes der Humboldt-Universität (Hauptfassade Unter den Linden); Johann Boumann (1749–1765) 26: Bürogebäude der Handelskammer
Alter Markt (Potsdam)
Rekonstruktion des Klingnerschen Hauses wiederentstehen, das von Johann Boumann errichtet wurde und im Krieg verloren ging. Zusammen mit dem Lehmannschen Haus
Althegelianer
Karl Schnaase (1798–1875), Karl Ludwig Michelet (1801–1893), Ludwig Boumann (1801–1871), Heinrich Gustav Hotho (1802–1873), Karl Rosenkranz (1805–1873), Johann
Altes Rathaus (Potsdam)
entstand in den Jahren 1753 bis 1755 nach Plänen der Baumeister Johann Boumann und Christian Ludwig Hildebrandt nach Ideen und im Auftrag Friedrichs des
Französisches Komödienhaus (Berlin)
Gendarmenmarkt abgerissen, und der Königliche Oberbaudirektor Johann Boumann d.Ä. entwarf 1774 auf Befehl Friedrichs des Großen die Pläne für das Französische
Jan Bouman
Der von Johann Boumann errichtete Dom am Berliner Lustgarten, 1750. Im gleichen Jahr rief ihn der preußische König Friedrich Wilhelm I. zur Errichtung des
Babelsberg
Neben der 1752/1753 von Johann Boumann in schlichten barocken Formen erbauten Friedrichskirche am Weberplatz entstammen drei Kirchen in Babelsberg (Alte
Bouman
Jan Bouman (Johann Boumann; 1706–1776), Baumeister in Berlin und Potsdam Johan Bouman (1918–1998), niederländischer evangelischer Theologe Mark Bouman,
Carl Hasenpflug
zeigt den um die Mitte des 18. Jahrhunderts nach Plänen von Johann Boumann d.Ä.erbauten, später von Karl Friedrich Schinkel umgestalteten alten Berliner Dom,
Nowawes
heutigen Weberplatz wurde durch den holländischen Baumeister Johann Boumann 1752-1753 die Friedrichskirche errichtet. Auch auf dem Kirchplatz und in der Nähe
Kunstjahr 1766
6. September: Johann Boumann, deutscher Baumeister (* um 1706) 25. September: Michael Christoph Emanuel Hagelgans, deutscher Maler (* 1725) 7. November:
Johannes Schulze (Theologe, 1786)
für Leopold von Henning. Mit Henning und Rosenkranz sowie Ludwig Boumann, Fritz Förster, Eduard Gans, Karl von Hegel, Heinrich Gustav Hotho, Philipp Marheineke
Schloss Schönhausen
umzubauen. Die beiden Seitenflügel wurden von dem Architekten Johann Boumann auf die Höhe des Hauptbaus gebracht und der Hof mit einem großzügigen Treppenhaus
Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff
an das römische Pantheon. Die Ausführung lag in den Händen von Jan Boumann, dessen Fähigkeiten als Baumeister Knobelsdorff nicht schätzte, der ihm aber bei
Saarlandmuseum
wie Abraham Mignon, Joos de Momper, Gillis van Coninxloo oder Johann Boumann mit Landschaftsbildern und Stillleben aus dem 16. und 17. Jahrhundert vertreten.
Lustgarten (Berlin)
Kastanienalleen anlegen und an der Spreeseite 1745–1748 durch Johann Boumann den Neubau des Berliner Doms errichten. Die Orangerie diente ab 1749 als
St.-Hedwigs-Kathedrale
Johann Boumann d. Ä. führte die Bauaufsicht bis zur Vollendung mit einer hölzernen Kuppel. Diese und der Giebelfries konnten aufgrund baulicher Schwierigkeiten
Geschichte des Freien Willens
Hegel: Sämtliche Werke. Jubiläumsausgabe auf Grund des v. Ludwig Boumann u. a. besorgten Originaldrucks neu hrsg. v. Hermann Glockner. 3. Auflage Stuttgart
Parochialkirche (Berlin)
Kolbe von Wartenberg und Samuel von Cocceji, der Baumeister Johann Boumann, der Porzellanhersteller Wilhelm Caspar Wegely sowie der Gelehrte Wilhelm von
Musica Antiqua Köln
Nordrhein-Westfalen für Reinhard Goebel, Hajo Bäß (Violine und Bratsche), Henk Boumann (Cembalo), Jonathan Cable (Kontrabass, Violone), Charles Medlam (Cello)