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Boumann
Ludwig Boumann (1801–1871), Philologe und Schriftsteller Michael Philipp Boumann (1747–1803), deutscher Architekt Siehe auch: Bouman
Boumann
Johann Boumann (1706–1776), niederländischer Baumeister Ludwig Boumann (1801–1871), Philologe und Schriftsteller Michael Philipp Boumann (1747–1803),
Boumann
Michael Philipp Boumann (1747–1803), deutscher Architekt Siehe auch: Bouman
Ludwig Boumann
Ludwig Boumann (eigentlich Ludwig van Boumann; * 20. Februar 1801 in Berlin; † 14. Dezember 1871 ebenda) war ein deutscher Philologe. Leben Boumann war der
Michael Philipp Boumann
Er war der Sohn von Johann Boumann und der Bruder von Georg Friedrich von Boumann. Von 1767 bis 1770 war er als Bauführer, seit 1771 als Gehilfe seines
Georg Friedrich von Boumann
Er wurde als drittes Kind von Johann Boumann und dessen Frau Anna Johanna van Lohuijsen geboren. Zunächst war er Artillerieoberst (Chef des 3. Berliner
Michael Philipp Boumann
Michael Philipp Daniel Boumann (* 22. April 1747 in Potsdam; † 2. August 1803 in Berlin) war ein deutscher Architekt und Baumeister in Preußen. Leben Er war
Georg Friedrich von Boumann
war er kurzzeitig Oberbaudirektor, bis sein Bruder Michael Philipp Boumann diese Aufgabe übernahm, weil Georg Friedrich von Boumann außerhalb Berlins tätig
Weberviertel
Auf dem Weberplatz steht auch die von Johann Boumann 1752/1753 für die Weber erbaute Friedrichskirche. Es fanden zunächst abwechselnd Gottesdienste auf
Lange Brücke (Potsdam)
immer schlechter. Entwürfe für einen Neubau gab es 1770/71 von Johann Boumann und von Carl von Gontard im Auftrag des Königs Friedrich II. Sie wurden nicht
Breslauer Stadtschloss
1751–1753 nach Plänen des Berliner Baumeisters und Baudirektors Johann Boumann um den südlichen Querflügel erweitert. Der Ehrenhof wurde mit niedrigen
Hendrik Timmer
Am 13. November 1998, nur vier Tage vor Kornelia Boumann, verstarb Timmer 94-jährig in Bilthoven. Weblinks * Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1924
Palais Kurland
1765 Umbau durch Johann Boumann 1764 bis 1787 im Besitz von Amalie von Preußen Ab 1805 im Besitz von Dorothea von Kurland 1837 Verkauf durch Dorothea von
Palais des Prinzen Heinrich
errichten. Die Pläne für das spätbarocke Gebäude stammten von Johann Boumann, der sich auf erste Entwürfe von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff gestützt haben
Russische Botschaft in Berlin
Prinzessin Amalie von Preußen. Diese ließ es im Folgejahr von Johann Boumann umbauen. Nach dem Kauf ließ Russland das Anwesen durch Eduard Knoblauch erweitern
Taubenstraße
und Charlottenstraße befanden sich 1799 das 1774 nach Plänen von Johann Boumann errichtete Französische Komödienhaus (an dessen Stelle später das
Bassinplatz
entstand eine Insel, auf der der aus Holland stammende Architekt Jan Boumann einen kleinen Pavillon im holländischen Stil errichtete, welcher später Gloriette
Forum Fridericianum
Gestaltung zu vermitteln. Die Bauausführung übernahm Johann Boumann d. Ä., dem 1755 die Zuständigkeit für das gesamte Berliner Bauwesen übertragen wurde. Bis
Königliches Waschhaus (Berlin)
1750 geweihten Neubaus waren der aus den Niederlanden stammende Johann Boumann d. Ä. sowie Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. Diejenigen Überreste des alten
Holländisches Viertel
Stadterweiterung unter Leitung des holländischen Baumeisters Johann Boumann erbaut wurde. Unter der Regentschaft Friedrich Wilhelm I. „Soldatenkönig“ genannt,
Heinrich August Riedel
Seine erste Ausbildung erhielt Riedel bei seinem Vater, nach der Umsiedlung nach Berlin im Jahr 1769 war er unter Jan Boumann d. Ä. tätig. Einer seiner
Campo Santo (Berlin)
Im Rahmen der Planungen für den Abriss des 1750 von Johann Boumann errichteten und 1821 von Karl Friedrich Schinkel umgestalteten Domes und eines Domneubaus an
Kabinetthaus
Architekten, da den damals in Potsdam arbeitenden Baumeistern Johann Boumann und Carl Ludwig Hildebrandt neben deren praktischer Tätigkeit nicht genug Zeit
Exulantenkirche
Friedrichskirche im Weberviertel von Nowawes, seit 1924 Babelsberg, 1752/1753 als Exulantenkirche auf dem Weberplatz errichtet von Johann Boumann. Bilder von