Treffer im Web
Cláudio Santoro
Santoro studierte in Rio de Janeiro und danach in Paris bei Nadia Boulanger. Ab 1939 war er Kompositionslehrer an der Musikhochschule in Rio de Janeiro. Von
Hermann Fenner-Behmer
eines Studienaufenthaltes in Paris bildete er sich bei Gustave Boulanger und Jules-Joseph Lefebvre weiter. Anschließend reiste er durch Europa. 1908 erhielt er
Sklavenmarkt
ein Gemälde von Gustave Boulanger, siehe Der Sklavenmarkt Siehe auch: Am Sklavenmarkt, österreichischer Erotikfilm (1907)
Kanton Moreuil
Département Somme und in der Region Hauts-de-France; sein Hauptort ist Moreuil. Vertreter im Generalrat des Départements ist seit 1988 Pierre Boulanger (DVD).
Zbigniew Rudziński
Warschau. 1965-66 studierte er mit einem Stipendium der französischen Regierung in Paris bei Nadia Boulanger, 1970–1971 folgte ein Studienjahr in Holland.
Maison de l’Orfèvre
wurde für den Goldschmied François Roize und seine Frau Nicole Boulanger erbaut. Der Rundturm an der Hausecke wird von drei Balken auf einem Sockel getragen.
Kloster Tironneau
französischen Revolution 1790 aufgehoben, die Güter wurden Charles Boulanger und Jacques Hardouin-Desnos für 37.000 Pfund zugesprochen. In diesem Jahr standen
Michał Spisak
in Warschau bei Kazimierz Sikorski. 1937 ging er nach Paris, wo er Schüler von Nadia Boulanger war und bis zu seinem Tode als freischaffender Komponist lebte.
Der Sklavenmarkt
Der Sklavenmarkt (um 1882), auch Römischer Sklavenmarkt, ist ein Gemälde von Gustave Boulanger (1824–1882). Das Bild zeigt eine Sklavenversteigerung im alten
Panzerbrigade 20
und über keine Brigadeeinheiten außer der Stabskompanie (Chef: Major Boulanger). Das Feldersatzbataillon 207 in Menden wurde später aufgestellt.
Saint-Aubin-sous-Erquery
Bürgermeisterin (Maire) ist seit 2001 Brigitte Boulanger. Sehenswürdigkeiten teilweise noch romanische Kirche Saint-Aubin, Chor und Glockenturm sind nach
Traffik Theater
Die Theatergruppe wurde 2003 von dem belgischen Musiker Michel Boulanger und der Luxemburger Figuren-/Schauspieler Dan Tanson gegründet. Seit 2006 ist das
Archimedes (Fernsehsendung)
dem Bayerischen Rundfunk produziert. Das Archimedes-Team bestand aus Philippe Boulanger, Jean-Jacques Henry, Pierre Oscar Lévy, Hervé This und Gero von Boehm.
Verzy
Louis Boulanger (1812–1878), Maler Weblinks Ort in Grand Est Träger des Croix de guerre 1914–1918 (Ort in Frankreich)
Maurice Journeau
welches er in den Jahren 1920 bis 1922 an der École normale de musique de Paris und bei Nadia Boulanger, einer französischen Komponistin, fortsetzte.
Die tollen Abenteuer des Monsieur L.
den Hauptrollen. Das Drehbuch, das der Regisseur zusammen mit Daniel Boulanger verfasste, basiert auf dem Roman Die Leiden eines Chinesen in China von Jules
Harry Cox (Pianist)
Schüler von Dinu Lipatti. Schließlich studierte er in Paris bei Nadia Boulanger. Mehrere Jahre arbeitete er als Pianist beim ORTF. Neben zahlreichen
Georges Mercure
hatte er Gelegenheit, Kontrapunkt und Komposition bei Nadia Boulanger zu studieren. Er nahm dann weitere Platten mit dem Chor seines Klosters auf und
Jules Mazellier
Roussalka den Prix de Rome. Vorangegangen war ein „Duell“ mit Nadia Boulanger, die sich im selben Jahr mit einer Vertonung desselben Textes um den Preis
Toma Prošev
Studienaufenthalt in Paris ermöglichte und studierte dort bei Nadia Boulanger. Er unterrichtete und komponierte im Wechsel in Skopje und Zagreb. 1957 bis 1960
Marcelle de Manziarly
ihre Eltern nach Paris ausgewandert waren, begann sie 1911 bei Nadia Boulanger zu studieren. Ihre künstlerische Ausbildung umfasste Dirigierkurse bei Felix
Kanton Le Sillon mosellan
das Gespann Julien Freyburger/Valérie Romilly (beide UMP) gegen Claude Boulange/Laurence Burg (beide FN) mit einem Stimmenanteil von 64,89 %
Ulvi Cemal Erkin
Erkin studierte in Paris bei Jean und Noël Gallon und Nadia Boulanger. Seit 1930 war er Professor am Staatskonservatorium in Ankara, das er 1949 bis 1951 auch
Per Nørgård
Finn Høffding, an der königlich dänischen Musikakademie in Kopenhagen. In den Jahren 1956 und 1957 setzte er seine Studien bei Nadia Boulanger in Paris fort.