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Borowsky

Treffer im Web

Der Mann im Futteral

Der Mensch im Futteral. Erzählungen. Übersetzt von Kay Borowsky. Nachwort von Ludolf Müller. Reclam, Stuttgart 1978, 334 Seiten, ISBN 3-15-009901-3

Pique Dame (Erzählung)

Puschkin: Pique Dame, russisch/deutsch, übersetzt und Nachwort von Kay Borowsky, Reclam, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-15-001613-8 (= Reclams

Wladislaw Felizianowitsch Chodassewitsch

Europäische Nacht. Ausgewählte Gedichte. Deutsch von Kay Borowsky. Narr Verlag, Tübingen 1985. Neuauflage: Europäische Nacht, Ausgewählte Gedichte 1907-1927.

Justus Hashagen

an die Universität Köln. Vier Jahre später, 1924, erschien, so Peter Borowsky, Justus Hashagens vermutlich wichtigstes Buch, Der rheinische Protestantismus und

Walter Kuhn (Volkskundler)

Hamburg nach 1945. In: Rainer Hering, Rainer Nicolaysen (Hrsg.): Lebendige Sozialgeschichte. Gedenkschrift für Peter Borowsky. Wiesbaden 2003, S. 659–681.

Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Norbert Bernsdorff/Martin Borowsky: Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union. Handreichungen und Sitzungsprotokolle. Nomos Verlagsgesellschaft, 1.

Leonid Nikolajewitsch Andrejew

Der Gedanke. Geschichte eines Verbrechens. Übersetzt von Kay Borowsky. Staudacher, Stuttgart 1999, ISBN 3-928213-07-5. Fußnoten Weblinks * in der

Węgorzewo

Peter Borowsky (1938–2000), Historiker Robert Traba (* 1958), polnischer Historiker, Politologe und Kulturwissenschaftler Mit der Stadt verbunden Otto

Sinaida Hippius

Briefe an Nina Berberowa und Wladislaw Chodassewitsch. Übersetzung Kay Borowsky (Gedichte) und Johanne Peters, Oberbaum Verlag, Berlin 2002, ISBN

Rainer Nicolaysen

Rainer Nicolaysen wurde 1996 mit einer von Peter Borowsky betreuten Biografie des Politikwissenschaftlers Siegfried Landshut promoviert. Von 1998 bis 2001 war

Deutsch-Israelische Gesellschaft

Als weitere Mitglieder im Präsidium amtieren seit 2015: Martin Borowsky (Erfurt), Yoram-Illy Ehrlich, Christian Hill (Wiesbaden), Barbara Hoffs (Baden Baden),

Warlam Tichonowitsch Schalamow

von Barbara Heitkam. Gedichte, Briefe und Essays übertragen von Kay Borowsky. Mit einem Essay von Jewgenij Schklowskij. Oberbaum, Berlin 1996 ISBN

Vera Bischitzky

Band 1. In der Sommerfrische, 2003, 2009 (übersetzt zusammen mit Kay Borowsky, Barbara Conrad u. a.) Band 2. Die Fürstin, 2003, 2009 (übersetzt zusammen mit

Jens-Peter Koester

zur automatischen Erkennung verbaler Steuerbefehle, in: Viktor Borowsky und Jens-Peter Köster: Neue Tendenzen in der Angewandten Phonetik II, Hamburg 1987, pp.

Dijkstra-Preis

2017 Elizabeth Borowsky, Eli Gafni für Generalized FLP impossibility result for t-resilient asynchronous computations. Proceedings of the Twenty-Fifth Annual

Natascha

Natascha Borowsky, deutsche Fotografin Natascha Bub (* 1967), deutsche Schauspielerin Natascha Geisler, (* 1975), deutsche Synchronsprecherin Natasha

Heckenhauer

Slawistik und Germanistik konnte der Schriftsteller und Übersetzer Kay Borowsky den neuen Schwerpunkt kompetent vertreten, er arbeitete dort von 1978 bis 2006.

Komm, süßer Tod (Bach)

Johann Nikolaus Forkel: Johann Sebastian Bach, Verlag Lothar Borowsky, München, o.J. (Textvorlage C.F. Peters, Bureau de Musique, Leipzig, 1855)

Sozialliberale Koalition

Peter Borowsky: Sozialliberale Koalition und innere Reformen. In: Informationen zur politischen Bildung 258 (1998), S. 31–40. Daniel Hofmann: „Verdächtige

Ilse Middendorf

Dagmar Borowsky, Nora Lachmann: Ruhe und Bewegung - Atemlehre in der Grundschule: Erfahrungen mit der Atemtherapie nach Ilse Middendorf, Schneider Verlag

Alfred Zacharias

Kay Borowsky: Goethe liebte das Seilhüpfen, Tübingen 1989 Carlo Collodi: Purzels Abenteuer, München 1949 Lydia L. Dewiel: Das kleine Buch der Antiquitäten

Der Blender

Anne Sanders, die darauf wartet, dass ihr neue Kollegin Cornelia Borowsky aus Borken zur Truppe dazu stößt. Diese hat sich allerdings für die nächsten zwei

Museum Chasa Jaura

2008: Natascha Borowsky, Plastik. 2006: Marta Herzog: Transparente Räume. 2006: Annelies Štrba 2005: Jacques Guidon 2004: Yves Netzhammer, Video- und

Otto Westphal (Historiker)

Erst nach seiner Entlassung kam 1941 das Werk heraus, das Peter Borowsky das „wahrscheinlich wichtigste Manifest nationalsozialistischer Geschichtsideologie“

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