Treffer im Web
Gerda Bormann
Rudolf Gerhard Bormann (* 31. August 1934; benannt nach Rudolf Heß, 1941 umbenannt in „Helmut“) Heinrich Hugo Bormann (* 13. Juni 1936; genannt „Heiner“,
Gerda Bormann
Adolf Martin Bormann (* 14. April 1930, † 11. März 2013; genannt „Krönzi“, benannt nach seinem Paten Adolf Hitler) Ilse Bormann (* 9. Juli 1931–1958; die
Gerda Bormann
Heinrich Hugo Bormann (* 13. Juni 1936; genannt „Heiner“, benannt nach seinem Paten Heinrich Himmler) Eva Ute Bormann (* 4. August 1938) Gerda Bormann (* 23.
Martin Bormann
So ernannte Adolf Hitler Bormann zum Verwalter seines Vermögens, der es z. B. mit Lizenzgebühren für Hitlers Buch Mein Kampf und für dessen Abbildung auf
Maria Benedita Bormann
Klavier und sang Mezzosopran. 1872 heiratete sie José Bernardino Bormann, einen Onkel mütterlicherseits, der, Veteran des Paraguay-Krieges, 1909 Kriegsminister
Arnold Bormann (Textdichter)
Arnold Bormann (* 29. Oktober 1894; † 23. Juli 1970) war ein deutscher Librettist und Textdichter. Arnold Bormann trat bereits 1945 mit dem Libretto
Martin Bormann junior
Martin Bormann war das älteste von zehn Kindern von Martin Bormann und seiner Frau Gerda und der erste Patensohn von Adolf Hitler, nach dem er auch benannt
Karl Bormann (Philosoph)
Karl Bormann (* 23. November 1928 in Monheim am Rhein; † 17. August 2015) war ein deutscher Philosophiehistoriker. Sein Forschungsgebiet war die antike und
Karl Bormann (Lehrer)
Karl Emil Wilhelm Bormann (* 26. Juni 1802 in Potsdam; † 31. August 1882 in Berlin) war ein deutscher Theologe und Autor. Leben Bormann wurde am 26. Juni
Albert Karl Ernst Bormann
Albert Karl Ernst Bormann (* 8. Dezember 1819 in Osterwieck; † 12. Mai 1882 in Magdeburg) war ein deutscher Klassischer Philologe, Pädagoge und Rektor in
Yvonne Yung Hee Bormann
Yvonne Yung Hee Bormann (* 1981 in Seoul, Südkorea) ist eine deutsch-südkoreanische Schauspielerin und Sängerin. Karriere Yvonne Yung Hee Bormann wurde in
Martin Bormann junior
Adolf Martin Bormann (* 14. April 1930 in Grünwald; † 11. März 2013 in Herdecke) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und der älteste Sohn von
Martin Bormann junior
in Grünwald; † 11. März 2013 in Herdecke) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und der älteste Sohn von Adolf Hitlers Sekretär Martin Bormann.
Jakow Segel
Ich esse einen süßen Apfel. – Regisseur: Günter Bormann (DDR Mono) (1970) (Schola LP) Weblinks Regisseur Drehbuchautor Hörspielautor Sowjetbürger Geboren 1923
Daleiden
Am alten Friedhof: Grabmal des Pfarrers Michael Bormann (1795–1860), Autor der ersten Geschichte des Klöppelkrieges. Die Willbrorduskapelle (18. Jh.) mit
Erbschaftsteuer in Rumänien
Axel Bormann: Erbrecht in Rumänien, in: Rembert Süß (Hrsg.): Erbrecht in Europa, Zerb-Verlag 2. Aufl. 2008, ISBN 978-3-935079-57-0, Seiten 1229–1251
Blankensee (Mecklenburg)
1875 gebaut. Das Gut war 1944 im Eigentum von NSDAP-Reichsleiter Martin Bormann. Das Gutshaus war ab 1945 Sitz einer Einheit der Roten Armee, dann Schule und
Hausorgel
Karl Bormann: Eine Anleitung zum Selbstbau von mechanischen Pfeifenorgeln und selbstspielenden Flötenwerken für das Heim (Veröffentlichung der Gesellschaft der
St.-Bartholomäus-Kapelle (Wiesenbach)
Ein Zitat des Eifeler Geschichtsforschers Michael Bormann berichtet von anderen früheren Gepflogenheiten: „Hier selbst versammelten sich nach alter
Dasburg (Burg)
der Klöppelkriegsarmee war der damalige Dasburger Schlossjäger Karl Bormann. Im Jahre 1813 ließ General Oudinot (er erhielt die Dasburg für seine militärische
Cento
schwankende Gestalten“) in variierender Form zusammengesetzt werden („Ihr naht euch wieder? In die Ecke, Besen!“ aus Edwin Bormanns Goethe-Quintessenz).
Pfarrkirche Sankt Andrä am Zicksee
Der zweiflügelige Hochaltar aus dem Jahr 1937 ist ein Werk des Bildhauers Wilhelm Bormann. Literatur Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Burgenland 1976.
Luftlagemeldung
Darauf reagierte auch die Reichskanzlei. Am 16. Juni 1944 legte Martin Bormann in der Anordnung 133/44 fest, dass der „Drahtfunk und die Luftlagesender der
Alter Jüdischer Friedhof (Lechenich)
Heidi und Cornelius Bormann: Heimat an der Erft. Die Landjuden in den Synagogengemeinden Gymnich, Friesheim und Lechenich. Erftstadt 1993. ISBN 3-9802650-3-X