Treffer im Web
Max Hermann Bork
Max Hermann Bork (* 1. Januar 1899 in Forsthaus Lasdehnen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen; † 4. Juli 1973 in Twielenfleth bei Stade) war ein deutscher Offizier,
Robert Bork (Jurist)
Robert Heron Bork (* 1. März 1927 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 19. Dezember 2012 in Arlington County, Virginia) war ein US-amerikanischer Jurist und United
Andron
* Christoph Börker: Festbankett und griechische Architektur. Universitätsverlag Konstanz, Konstanz 1983, ISBN 3-87940-214-0 Weblinks (englisch) Griechische
Ratibor (Polaben)
Ruth Bork: Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation Greifswald 1951
Spar- und Bauverein (Hannover)
ergab, gründete sich 1885 Die ersten 65 Gründungsmitglieder, wählten Franz Bork (* Juni 1853 in Gollub; † 1. April 1915 in Nürnberg) zu ihrem ersten
Hans-Georg Petersen
mit Stefan Anton, Christhart Bork: Mischfinanzierungen im deutschen Länderfinanzausgleich. Zur Problematik von Gemeinschaftsaufgaben, Finanzhilfen und
Notarzteinsatzfahrzeug
Florian Borken 2-82-1 (16.04.2004).JPG|SUV Notarzt.jpg|Kombi Peter Stehlik 2009.10.15 007.jpg|Kleinbus NEF in Lichtenrade 20150119
9. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten
Fußnote blieb der neunte Verfassungszusatz eine umstrittene Norm. Robert Bork verglich ihn mit einem Tintenklecks und meinte, Richter seien nicht berechtigt zu
Escheburg
Bürgermeister ist Rainer Bork von der EWG, der mit den Stimmen von Bündnis90/Die Grünen gewählt wurde. Wappen Blasonierung: „In Grün unter zwei silbernen
Hartmut Matthäus
bis er 2001 an der Universität Erlangen als Nachfolger von Christoph Börker C 3-Professor für Klassische Archäologie wurde. Von 2003 bis 2005 leitete er das
Karl Ludwig von Troschke
Am 11. März 1739 wurde er Fähnrich im Füselier-Regiment Nr. 29 (Jung Borke). Im Ersten Schlesischen Krieg nahm er an der Schlacht bei Chotusitz teil. Am 24.
Niederdeutsches Theater Braunschweig
einer niederdeutschen Liebhaberbühne deren Leitung Studienrat Wilhelm Börker übernommen habe. Börker leitete die Bühne von 1925 bis 1938, Helene Evers von 1945
Hiiu
des ursprünglichen Waldgebiets war der aus Hiiumaa stammende Andrus Bork, der als Baumeister nach Nõmme zog. Er errichtete 1886 ein Holzhaus. Daran brachte er
Florian Jacoby
Anschließend arbeitete er an seiner Promotion, die er 1998 bei Reinhard Bork abschloss. Nach seinem Referendariat in Hamburg und Washington, D.C. legte er 2001
AlphaSphere
Andreas Rodler mit Pav Mahal, Niqi Kundhi und Bob Bork bei der Verleihung des Indian Awards AlphaSphere ist die Produktbezeichnung eines Entspannungsraumes,
Archiv für die civilistische Praxis
Reinhard Bork Jochen Taupitz Gerhard Wagner Otto Heinrich Gustav von Wendt (1893–1911) Weblinks Juristische Fachzeitschrift (Deutschland) Privatrecht
Bernhard I. (Sachsen)
Ruth Bork: Die Billunger mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraums im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation phil. masch. Greifswald 1951
Johannes Burow
Die hellenistischen Amphorenstempel aus Pergamon (mit Christoph Börker). de Gruyter, Berlin 1998, ISBN 3-11-015621-0. Literatur Helmut Kyrieleis: Zum Tode
Georg Knaack
Christoph Börker: Beiträge zur Geschichte des Deutschen Archäologischen Instituts 1879 bis 1929. Band 2, Mainz 1979, S. 136f. William M. Calder III, Robert
Michael Donderer
mit Christoph Börker (Hrsg.): Das antike Rom und der Osten. Festschrift für Klaus Parlasca zum 65. Geburtstag (= Erlanger Forschungen. Reihe A,
Messing-Maulbrüter
Detlef Bork (Begr.), Claus Schaefer (Bearb.): Das große Lexikon der Aquaristik, Bd. 2. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-7497-9. Weblinks
Walter Lehweß-Litzmann
Jörn Lehweß-Litzmann: Ein ungewöhnliches Fliegerleben. in: Peter Bork (Hg.): Fliegerkalender der DDR 1987. Militärverlag der DDR, Berlin 1986, S. 196-206.
Gorlin-Goltz-Syndrom
Konrad Bork, Walter Burgdorf, Nikolaus Hoede: Mundschleimhaut- und Lippenkrankheiten: Klinik, Diagnostik und Therapie. Atlas und Handbuch. Schattauer Verlag,
Friedrich Wilhelm Goethert
Christoph Börker: Friedrich Wilhelm Goethert 1907–1978. In: Archäologenbildnisse. Porträts und Kurzbiographien von Klassischen Archäologen deutscher Sprache.