Treffer im Web
Eugene Berman
in Paris und Rom. 1920 studierte er an der Académie Ranson bei Pierre Bonnard (1867–1947), Édouard Vuillard (1868–1940) und Félix Vallotton (1865–1925). Seit
Die letzten Tage von Pompeji (Begriffsklärung)
Die letzten Tage von Pompeji (1959) (Gli ultimi giorni di Pompei), italienischer Monumentalfilm von Mario Bonnard Die letzten Tage von Pompeji (1984) (The
Maurice Denis
Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Les Nabis“ zusammen mit Pierre Bonnard, Paul Sérusier und Édouard Vuillard; er teilte sich das Atelier mit Bonnard und
Olga Capri
Werke der Cines, der „Quirinus Film“ und der Bonnard Film von Mario Bonnard in Turin. Als bekanntester Film darf dabei der zweiteilige I promessi sposi aus dem
Jean Tschumi
letzte von ihm geplante Gebäude, der Palast für die Gesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, wurde postum unter Leitung von Pierre Bonnard errichtet.
Marino Girolami
Verpflichtungen als Regieassistent, wie bei Campo de’ Fiori von Mario Bonnard, mit dem er häufig zusammenarbeitete, und in gleicher Funktion bei Mario Soldati
Amleto Palermi
der mit allen darstellerischen Größen der Stummfilmzeit wie Mario Bonnard, Lyda Borelli, Livio Pavanelli, Pina Menichelli und Ruggero Ruggeri
Jan Cybis
Post-Impressionismus beeinflusst, besonders Paul Cézanne und Pierre Bonnard beeindruckten ihn („Ciotat“ 1925, „Pejzaż z Collioure“ 1926). Nach seiner Rückkehr
Rudolph Richly
Richlys Vorbilder waren französische Maler, vor allem Henri Matisse, Pierre Bonnard und Marc Chagall. Richly kam, nachdem er die Realschul-Matura bestanden
Ein Mädchen
Alice Bonnard ist 16 und entdeckt mit Interesse, aber auch mit Befremden ihre eigene aufkeimende Sexualität. Mit deren Erkundung entwickelt sie auch andere
Die Stadt der Verlorenen
von Timbuktu aus durch die Wüste zu geleiten. Der Schatzsucher ist Paul Bonnard, er will in einer Ruinenstadt in der Wüste einen Schatz suchen, den sein Vater
Gotthard Jedlicka
Pierre Bonnard. Ein Besuch. Rentsch, Erlenbach 1949 Pariser Tagebuch. Suhrkamp (Bibliothek Suhrkamp 18), Frankfurt am Main 1953 Anblick und Erlebnis.
Aphrodite – Göttin der Liebe
Afrodite, dea dell’amore) ist ein italienischer Sandalenfilm von Mario Bonnard. Das Drehbuch verfasste er selbst zusammen mit vier weiteren Autoren. Die
Giuseppe Santomaso
Santomaso mit der Kunst von Henri Matisse, Georges Braque, Pierre Bonnard und Pablo Picasso. Im Jahr 1939 hatte Santomaso seine Einzelausstellung in der
Kitakyūshū Municipal Museum of Art
Claude Monet. Hinzu kommen eine Straßenszene Paris am Morgen von Pierre Bonnard und die Skulpturen La Grande Penelope von Antoine Bourdelle und Pierre De
Ker-Xavier Roussel
1890 an der Schule der schönen Künste in Paris fort, wo ihnen Pierre Bonnard begegnete. Roussel und Vuillard schlossen sich 1889 der Künstlergruppe Les Nabis
Dina Vierny
Skulpturen sowie die Werke von Zeitgenossen wie Henri Matisse, Pierre Bonnard, Marcel Duchamp, Wassily Kandinsky, Ilya Kabakov und Vladimir Yankilevsky. Diese
Le Temps (Schweiz)
war liberal. Bedeutende Journalisten waren Édouard Secretan, Albert Bonnard, Edmond Rossier, Edgar Junod, Georges Rigassi, Gaston Bridel, Georges Duplain und
Wacław Zawadowski
beeinflusst. Vorbilder des Künstlers waren Paul Cézanne und Pierre Bonnard sowie auch die holländischen Meister des Barocks. Er war ein Landschaftsmaler
Claude Terrasse
Georges und Eugène Gigout. Hier lernte er auch Charles Bonnard, den Bruder des Malers Pierre Bonnard kennen, dessen Schwester Andrée er 1890 heiratete.
Claude Terrasse
bei Alexandre Georges und Eugène Gigout. Hier lernte er auch Charles Bonnard, den Bruder des Malers Pierre Bonnard kennen, dessen Schwester Andrée er 1890
Massimo Terzano
über Augusto Genina und Mario Camerini bis hin zu Mario Soldati, Mario Bonnard und Gennaro Righelli. 1940 fotografierte er in italienischen Ateliers mit der
Ugo Ceseri
(darunter Guido Brignone, Alessandro Blasetti, Mario Camerini und Mario Bonnard) und war einer der bedeutendsten Charakterdarsteller bis zu seinem frühen Tod