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Boeckh in Karlsruhe

Treffer im Web

Londoner Vertrag (1913)

Katrin Boeckh: Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg. Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung am Balkan. Oldenbourg Verlag, München 1996, ISBN

Heidi Neumann-Wirsig

Heidi Neumann-Wirsig, Rezension zu Albrecht Boeckh, Methodenintegrative Supervision. Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis, Stuttgart 2008, ISBN

Ferdinand Bamberger

er an die Berliner Universität, wo damals Karl Lachmann und August Böckh lehrten. Ostern 1831 legte Bamberger das Examen ab und trat zum Herbst eine Stelle als

Christian Friedrich Neue

Philologie an der Berliner Universität, wo ihn besonders August Boeckh beeinflusste. Ab 1820 arbeitete er als Lehrer an der Landesschule Pforta. Mit der

Ohrid-Debar-Aufstand

Schibakow) geführt worden sei. Hingegen spricht die Historikerin Katrin Boeckh von einer „albanische Revolte“, deren „eigentliche Initiatoren“ albanische

Charles Lenormant

Belles-Lettres sowie seit 1845 auf Vorschlag Theodor Panofkas und August Böckhs korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Eng

Franz Winiewski

1824 Klassische Philologie an der Berliner Universität, wo ihn August Boeckh und Friedrich August Wolf beeinflussten. Anschließend trat er den

Ernst Bratuscheck

bis 1872 Mitherausgeber der gesammelten kleinen Schriften von August Boeckh und gab 1877 auf Grund von Notizen von Boeckh und von Hörermitschriften dessen

Polnisch-Sowjetischer Evakuierungsvertrag

Katrin Boeckh: Stalinismus in der Ukraine: Die Rekonstruktion des sowjetischen Systems nach dem Zweiten Weltkrieg, Veröffentlichungen Des Osteuropa-Instituts

Denkmal

die Jugend zu bilden und zu erziehen. So in etwa meinte es August Boeckh, als er den antiken Topos „mortui viventes obligant“ für das Nationaldenkmal auf dem

Paul von Winterfeld

der Winterfeld 1891 in das Philologische Seminar aufnahm, das von August Boeckh 1812 gegründet worden war und der Interpretation, Disputation klassischer

Oldenstadt

Gisela Boeckh von Tzschoppe (1887–1981), Bildhauerin Gustav Albrecht (1864–1963), Verwaltungsjurist Theodor Laasch (1894–1956), lutherischer Theologe und

Otto Schneider (Philologe)

wechselte er im Herbst 1836 an die Universität Berlin, wo ihn August Boeckh und Karl Lachmann prägten. Boeckh war es auch, der Schneiders weitere Laufbahn

Carl von Prantl (Philosoph)

brachte ihn 1842/43 nach Berlin, wo er vor allem bei August Boeckh und Friedrich Adolf Trendelenburg hörte. Er war ab 1847 außerordentlicher, ab 1859

Friedrich Karl Elze

U. a. war er Schüler der Altphilologen Gottfried Hermann und August Boeckh. Nachdem er mehr als 25 Jahre am Dessauer Gymnasium gewirkt hatte, wurde am 13. März

Wilhelm Paul Corssen

August Meineke stand. Von 1840 bis 1844 studierte er in Berlin bei August Böckh und Karl Lachmann und war in der Studentenverbindung Corps Marchia Berlin

Friedrich Gustav Lisco

Berliner Universität, unter anderem bei Friedrich Schleiermacher, August Böckh und Johann Gottlieb Fichte. Ab 1814 wirkte er als Prediger in Berlin. Am 1.

Wilhelm Vischer-Bilfinger

hörte. Nach der Promotion in Jena ging Vischer als Gaststudent an die Berliner Universität zu August Boeckh, der ihn neben Welcker am meisten beeinflusste.

Markus Kennerknecht

sein Nachfolger wurde am 21. März 2017 Manfred Schilder in das Amt eingeführt, nachdem bis dahin Bürgermeisterin Margareta Böckh die Geschäfte geführt hatte.

Jean-Joseph-Antoine-Marie de Witte

freundschaftlich verbunden. Auf Vorschlag Theodor Panofkas und August Böckhs wurde de Witte 1845 gemeinsam mit Lenormant korrespondierendes Mitglied der

Kreuzberg (Berlin)

18. Juni 1815 (Schlacht bei Waterloo). Die Widmungsinschrift unter der Tafel „Groß-Görschen“ verfasste im Auftrag des Königs der Altphilologe August Boeckh:

Heinrich Nissen

Nissen studierte in Kiel und Berlin und wurde vor allem durch August Boeckh und Theodor Mommsen geprägt. Nach seiner Promotion bereiste er zwischen 1863 und

Friedrich Christoph Osemund

seiner systematischen Verteidigung gegen den Vorwurf der inventio fontium, eine Renaissance; August Boeckh pries ihn als „Vater“ einer exakten Philologie.

Aemilius Wagler

an die Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, an der damals August Boeckh, Johann Gustav Droysen und Karl Gottlob Zumpt lehrten. Daneben besuchte Wagler

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