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Boeckh

Treffer im Web

Simon Weinmann der Ältere

mit Margarete, Witwe vom Haus Vogler. In zweiter Ehe war er mit Ursula Bockher verheiratet. Sein Sohn war der spätere Bürgermeister Simon Weinmann der Jüngere.

Seminar für gelehrte Schulen (Berlin)

1819–1867: August Boeckh (1785–1867), als Professor der „Beredsamkeit und classischen Litteratur“ an der Friedrich-Wilhelms-Universität 1867–1875: Hermann

Königlich ungarische Geologische Anstalt

der Baläontologie der Universität Budapest ernannt wurde, wurde Johann Böckh sein Nachfolger. Böckh war gleichzeitig auch korrespondierendes Mitglied der

Victor Borosini von Hohenstern

Berlin. Zu seinen akademischen Lehrern gehörten u. a. Richard Böckh, Gustav v. Schmoller, Georg Simmel, Franz von Liszt und Wilhelm Dilthey. 1905 wurde er zum

Karl Steinhart (Philologe)

Steinhart an das Pädagogische Seminar für gelehrte Schulen unter August Boeckh und wurde gleichzeitig Hilfslehrer an seiner alten Schule, dem Grauen Kloster.

Lavrio

August Boeckh: Über die Silberminen von Laurion. Berlin 1818. Erwin Freund: Laurion. In: Siegfried Lauffer (Hrsg.): Griechenland. Lexikon der historischen

Konjektur

damals erkannt; so bemerkte der berühmte klassische Philologe August Boeckh: der argwöhnische Sinn führt den Kritiker leicht irre, wenn er nicht durch

Montenegro

Katrin Boeckh: Serbien – Montenegro. Geschichte und Gegenwart. Pustet, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7917-2169-9 Weblinks (montenegrinisch, englisch)

Wilhelm Pape

und Klassische Philologie. Unter dem Eindruck der Vorlesungen August Boeckhs, Karl Lachmanns und Gottfried Bernhardys wandte er sich jedoch bald

Albert Friedrich Gottschick

die Vorlesungen Friedrich Schleiermachers, August Neanders, August Böckhs und Georg Wilhelm Friedrich Hegels. 1829 nahm er, während er sein Studium fortsetzte,

Pest (Stadt)

Johann Böckh (1840–1909), Geologe Imre Kiralfy (1845–1919), Impresario und Veranstaltungsmanager József Kauser (1848–1919), Architekt Max Nordau (1849–1923),

John Stuart Blackie

Berlin deutsche Literatur und klassische Philologie. In dieser Zeit lernte er Heeren, Schleiermacher, Neander, Karl Otfried Müller und August Boeckh kennen.

Rudolf Dahms (Philologe, 1839)

Semester lang war er Mitglied des philologischen Seminars unter August Boeckh und Moriz Haupt; außerdem nahm er an Vorlesungen und Übungen des Philosophen

Moritz Hermann Eduard Meier

Breslau, wechselte im Folgejahr an die Universität Berlin, wo August Boeckh sein führender Lehrer war. 1816 verließ er die Universität, um sich Privatstudien

Hermann Ebel (Keltologe)

und Klassische Philologie. In letzterem wurde er Schüler von Prof. August Böckh. Zwei Jahre später wechselte Ebel an die Universität nach Halle/Saale; u. a. zu

Ludwig Preller (Philologe)

anfänglich auch Theologie, unter anderem bei Gottfried Hermann, August Böckh und Karl Otfried Müller. 1832 promovierte er bei Müller in Göttingen mit einer

Axel Horstmann (Altphilologe)

Zeit. Axel Horstmann, Wozu Geisteswissenschaften? Die Antwort August Boeckhs. Zwei Vorträge mit einem Vorwort von Ursula Schaefer. 24. November 1997.

Heinrich Nabert

und Geographie. 1870 lernte Nabert seinen späteren Freund Richard Böckh kennen, der sich ebenfalls intensiv mit sprachgeographischen Arbeiten befasste.

Paul Eichholtz

sich neben seiner Lehrtätigkeit vor allem mit den Balladen von Ludwig Uhland. Er war Mitherausgeber der gesammelten kleinen Schriften von August Boeckh.

Eugen Bormann

in Bonn bei Otto Jahn und Friedrich Ritschl und in Berlin bei August Böckh, Eduard Gerhard und insbesondere Theodor Mommsen. Nach der Promotion in Berlin 1865

Axel Horstmann (Altphilologe)

Philologische Arbeitsgebiete sind der hellenistische Dichter Theokritos und die Geschichte der Klassischen Philologie, insbesondere August Boeckh. Schriften

Adolf Laun

und sodann noch zwei Jahre bei Hegel, Friedrich Schleiermacher, August Boeckh und Carl Ritter in Berlin. 1831 promovierte Adolf Laun in Göttingen und erhielt

Julius Ambrosch

(Berlin) studierte er zunächst Philologie bei August Boeckh und Philipp Buttmann. 1829 wurde er an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin zum Dr. phil.

Ferdinand Deycks

studierte. 1823 wechselte er für ein Jahr nach Berlin, wo ihn August Boeckh, Friedrich August Wolf und Friedrich Schleiermacher prägten. Nach seiner Rückkehr

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