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Soldatisches Führertum
Wilhelm IV.“ (1. Pommersches) Nr. 2 von seinem Kommandeur Oberst Georg Bock von Wülfingen beauftragt, eine Offiziers-Stammliste seines Regiments
Gaswerk Mödling
1874 schloss der aus Nürnberg stammende Zivilingenieur Georg Bock (1840–1885) mit Josef Schöffel, dem damaligen Bürgermeister der Stadt Mödling. einen
Friedrich August von Geyso
Von Geyso war der Onkel von Georg Bock von Wülfingen und Gevatter von dessen Sohn, dem späteren Hauptmann Wilhelm August Friedrich von Geyso (* 16., getauft
Kurt von Priesdorff
er dort Bataillons-Adjutant und erhielt von seinem Kommandeur Oberst Georg Bock von Wülfingen den Auftrag, eine Offiziers-Stammliste des Regiments
Gefecht von Venta del Pozo
und 16. leichte Dragoner mit 6 Schwadronen und 800 Mann), Maj-Gen George Bocks schwere Kavallerie Brigade der King's German Legion mit dem 1. und 2. Dragoner
Nagelsche Fachwerkhäuser
Speck, Erbsen und Grütze binnen acht Tagen. Der Zweite Bürgermeister Georg Bock rief die Bürgerschaft auf, Geld und Lebensmittel beizusteuern. Mit 3200 Mark
Johann Baptist Mayer
selbst, bis er sie 1883 an seine Tochter Anna und ihren Ehemann Georg Boeck übergab. Die Firma existierte unter der Bezeichnung „Joh. Mayer & Cie“ bis 1960 und
Schloss Nöthnitz
Georg Bock 1606–1610 Dr. Joachim Ziegler 1610–1629 Heinrich von Taube 1629–1681 Christoph Vitzthum von Eckstädt 1681–1712 Gottlob Vitzthum von Eckstädt
Schlacht bei Salamanca
Die britische Kavallerie wurde kommandiert von John Le Marchant und George Anson, die KGL-Kavallerie von Victor von Alten und Georg Bock. Bewegungen In der
Corps Marko-Guestphalia Aachen
Georg Bock von Wülfingen (1868–1952), Generalmajor Wilhelm Borchers (1856–1925), Professor für Metallhüttenkunde an der RWTH Aachen, Geheimer Regierungsrat,
Antonie Biel
Georg Bock: Die Bedeutung der Insel Rügen für die deutsche Landschaftsmalerei. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen
Liste der Marktrichter und Bürgermeister der Stadt Rohrbach
1714: Georg Bock 1723–1730: Max Kneidinger 1730–1737: Johann Sebastian Kriegner 1737–1743: Elias Klossner 1743–1745: Johann Georg Grueber 1745–1749: Josef
Sebastian Sager
mit der Diplomarbeit "Lange Schritte im Dualen Simplex" bei Hans Georg Bock ab. Von 2002 bis 2005 war er Mitglied des internationalen Graduiertenkollegs 710
Interdisziplinäres Zentrum für wissenschaftliches Rechnen
(HGS MathComp). Der Vorsitzende der HGS MathComp ist Professor Peter Bastian mit den Stellvertretern Professor Dieter W. Hermann und Professor Hans Georg Bock.
St. Stephanus (Köngetried)
Schrägachse des Chores ist außen die Grabplatte des Pfarrers Johann Georg Böck († 1767) aus Sandstein eingelassen. Die Grabplatte ist bereits sehr verwittert.
Preußisches Wörterbuch
und Ausdrücke, die allein in hiesigem Lande gebräuchlich sind, zusammen getragen und erörtert werden sollen, eröffnet von Johann George Bock. Königsberg 1759.
Preußisches Wörterbuch
Das erste Büchlein (86 Seiten) dieses Titels von Johann Georg Bock aus dem Jahr 1759 steht in Zusammenhang mit den gleichzeitig in verschiedenen deutschen
Kloster Wittenburg
Eine dritte Ansicht stammt von Georg Wulbrand Bock von Wülfingen. Er bezieht den Namen auf die seiner Ansicht nach ursprüngliche Bezeichnung Wittisburg
Jens Frehse
zählen Josef Málek und Alain Bensoussan. Bei Frehse haben (bis zum Jahr 2009) 21 Mathematiker promoviert, unter ihnen Michael Struwe und Hans Georg Bock.
Amt Uslar
1868–1870: Georg Wulbrand Bock von Wülfingen, Amtmann 1870–1873: Carl Heinrich Ludwig von Horn, Amtmann 1873–1874: Johann Heinrich von Halem, Amtmann
Gefecht von Venta del Pozo
eine britisch-deutsche Truppe unter Major-General Eberhardt Georg Otto Bock von Wülfingen gegen französische Kavallerie unter den Major-Generälen Curto und
Hans Michael Jebsen
bei Schwerin restaurieren, das 1862 von seinem Urgroßvater Georg Johannes Bock von der Familie von Lützow erworben, nach dem Zweiten Weltkrieg zu DDR-Zeiten
Maria Trost (Nesselwang)
wurden 1942 in die Kapelle in Thal gebracht. An dem guten Schächer befindet sich eine Stifterinschrift: dies Bildt hat machen lassen Georg Straub Böck 1704.
Idiotikon
Richey (1678–1761). 1759 erschien das Idioticon Prussicum von Johann Georg Bock in Königsberg. Fast gleichzeitig, nämlich um 1760 herum, wurde das Idioticon