Treffer im Web
Stockholmer Kunstgewerbe-Ausstellung 1909
Ferdinand Boberg gestaltete wenig später als letzte seiner Großausstellungen die Baltische Ausstellung 1914 in Malmö. Andere Großausstellungen in Schweden
Mittsommerkrise
Krister Wahlbäck, Göran Boberg: Sveriges sak är vår – 1939–1945 i dokument. Prisma, Stockholm 1966 Einzelnachweise Finnische Militärgeschichte Politik
Georg Richard Schultze
mit Friedrich Boberg: Petrolchemikalien. (= Orion-Bücher, Band 92.) S. Lux, Murnau 1956, . Aufgaben und Probleme der Erdölforschung. in: Vortragsreihe der
Waldemarsudde
das ganze Grundstück kaufte. Danach bat er den Architekten Ferdinand Boberg ein neues Gebäude zu errichten, welches 1905 fertiggestellt war. 1913 wurde eine
Stockholmer Ausstellung 1897
Die große Ausstellungshalle stammte von den Architekten Ferdinand Boberg und Fredrik Lilljekvist. Diese Halle mit der großen Kuppel und ihren vier Minaretten,
Full Contact (Computerspiel)
Das Spiel wurde von Andreas Tadic, Peter Tuleby und Stefan Boberg programmiert. Die Grafik stammt von Rico Holmes und die Musik wurde von Allister Brimble und
Thielska galleriet
Teil Djurgårdens und wurde nach dem Entwurf des Architekten Ferdinand Boberg gebaut und im Jahr 1905 eingeweiht. Da Ernest Thiel auch ein bedeutender
Saltsjöbaden
(„Offenbarungskirche“), entworfen und baulich ausgeführt von Ferdinand Boberg, mit Dekorationen von Olle Hjortzberg, Carl Milles und anderen versehen.
Kustpilen
Y2 1381 - Carl Boberg Y2 1382 - Nils Dacke Y2 1383 - Anna Bielke Y2 1384 - Herulen Y31 1423 - Tage Danielsson Y31 1424 - Traska Y31 1425 - Garpe Y31 1426 -
Kösliner Straße
der Geschichte: Stadterneuerung Kösliner Straße im Wedding in: Jochen Boberg; Tilman Fichter; Eckhart Gillen (Hg.): Die Metropole : Industriekultur in Berlin
Markthalle V
Jochen Boberg (Hrsg.): Exerzierfeld der Moderne. Industriekultur in Berlin im 19. Jahrhundert (= Industriekultur deutscher Städte und Regionen. Berlin. Bd. 1).
Cyriacus (Heiliger)
Jochen Boberg: Artikel Cyriacus von Rom; in: Lexikon der christlichen Ikonographie, Band 6; Freiburg i.Br.: Herder, 1974; ISBN 3-451-22568-9; Sp. 16–18
Hallsberg
Sehenswert ist das vom Architekten Ferdinand Boberg errichtete Haus für den Kaufmann Adolf Bergöö (Bergööska huset). Der Festsaal des Hauses ist mit
Stockholmer Moschee
denkmalgeschützte Gebäude, dass von dem Jugendstil-Architekten Ferdinand Boberg entworfen und 1903 fertiggestellt wurde, war bereits in seiner ursprünglichen
Rörstrand
Ferdinand Boberg (1860–1946) Edward Hald Ulrica Hydman-Vallien Birger Kaipiainen Gunnar Nylund Signe Persson-Melin Carl-Harry Stålhane (1939–1973) Bertil
Josef Stier
Begleitbuch zur ständigen Ausstellung im Centrum Judaicum. Hrsg. von Hermann Simon und Jochen Boberg. Berlin Museumspädagogischer Dienst. 1995, S. 120-121
Baltische Ausstellung
Architekt zeichnete der erfahrene Ausstellungsgestalter Ferdinand Boberg. Teilnehmerstaaten der Ausstellung waren Schweden, Dänemark, Deutschland und Russland.
Svolvær
Angriffs zerstört. In der Nachkriegszeit errichtete man ganz im Sinne Bobergs das Kunstnerhuset (deutsch: Künstlerhaus). Dort können Künstler aus der ganzen
Hanshagen
bestehend aus Johann Pilarski und seinem Bruder sowie Ernst Boberg, versorgte die Zwangsarbeiter und Gefangenen heimlich mit Nachrichten über den Frontverlauf.
Svolvær
Gunnar Berg und Odd Helmersen wuchsen in Svolvær auf. Die Schwedin Anna Boberg kam zum ersten mal im Jahr 1901 nach Svolvær. Sie baute sich ein Atelier auf dem
Markthalle III
Jochen Boberg (Hrsg.): Exerzierfeld der Moderne. Industriekultur in Berlin im 19. Jahrhundert. (= Industriekultur deutscher Städte und Regionen. Berlin. Bd.
Nordiska Kompaniet
wurde im September 1915 eröffnet. Der Architekt des Hauses, Ferdinand Boberg, hatte sich auf Studienreisen in den USA und in Europa inspirieren lassen, wobei
Real Humans – Echte Menschen
wie ein Trojaner und infiziert und zerstört Hubots. Silas, der für Jonas Boberg ins Gefängnis ging, wird entlassen, und Jonas macht ihn zum Manager des Hub
Wahhabiten
Dirk Boberg: Ägypten, Naǧd, und der Ḥiǧāz. Eine Untersuchung zum religiös-politischen Verhältnis zwischen Ägypten und den Wahhabiten, 1923-1936, anhand von in