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Blomeyer in Gießen

Treffer im Web

Haus Beck (Löhne-Ulenburg)

im Jahre 1899 Friedrich Blomeyer Haus Beck kaufte, sein Sohn, Adolf Blomeyer, war ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde, SA-Führer und 1948 Mitglied des

Karl Perseke

Wasser“. Nach der Promotion arbeitete er für ein Jahr bei dem Agrarwissenschaftler Adolph Blomeyer am Landwirtschaftlichen Institut der Universität Leipzig.

Preußische Ansiedlungskommission

1903–1908: Paul Blomeyer (1860–1918) 1908–1913: Friedrich Karl Gramsch (1860–1923) 1913–1920: Hugo Ganse

Henry Settegast

galt sein besonderes Interesse. Nach dem Tode von Adolph Blomeyer hat er 1891 den zweiten Band dessen Buches "Die Cultur der landwirthschaftlichen

Wilhelm Kirchner (Agrarwissenschaftler)

ordentlicher Professor und Direktor an das Landwirtschaftliche Institut der Universität Leipzig. Als Nachfolger von Adolph Blomeyer wirkte er hier bis 1920.

Landkreis Meseritz

1895–1903 Paul Blomeyer (1860–1918) 1904–1914 Max Kley 1914–1933 Hans von Meibom (1879–1960) 1934– Merker 1936–1941: Paul

Regierungsbezirk Stralsund

1908–1917: Paul Blomeyer 1917–1919: Stephan von Gröning 1919–1932: Hermann Haußmann (DDP) Nach 1945 Ab 1946 war Stralsund Sitz des aus dem Landkreis

Arved

Arwed Blomeyer (1906–1995), deutscher Rechtswissenschaftler Arved Deringer (1913–2011), deutscher Rechtsanwalt und Politiker Arved Fuchs (* 1953), deutscher

Funken (Zeitschrift)

sozialistische Politik. Gründer und Herausgeber waren Erna Blomeyer, Fritz Opel und Fritz Lamm, der auch Beiträge unter den Pseudonymen Thomas Münzer und

Ewald Wollny

Nach kurzer Assistentenzeit bei dem Agrarwissenschaftler Adolph Blomeyer in Leipzig wurde Wollny im Frühjahr 1871 als „Lehrer für Landwirthschaft“ nach Proskau

Rolf Dietz

Götz Hueck, Herbert Wiedemann, Reinhard Richardi, Herbert Buchner und Wolfgang Blomeyer. Dietz starb am 29. März 1971 in München nach langer Krankheit.

Einstufige Juristenausbildung (Deutschland)

Jürgen Blomeyer: Zum „Münchner Modell“ für eine einstufige Juristenausbildung, Juristische Rundschau 1970, 296 Rudolf Wassermann: Die Reform findet endlich

Parlamentarischer Rat

während der NS-Zeit zurück oder waren wie der CDU-Abgeordnete Adolf Blomeyer als niederrangige SA-Führer in den Terror des NS-Regimes nach der

Wolfgang Schäfers

Wolfgang Schäfers und Christian Blomeyer, Kanzler der Universität Regensburg, gerieten im August 2013 in Kritik, da Schäfers neben seiner Professur für private

Hermann Friedrich Brandis

dem Staatsminister (er selbst) und drei Staatsräten (Brandis, Ludwig Blomeyer, Richard Ernst Liebmann), denen jeweils eine (dem Staatsminister zwei) der

Bruno Steglich

Von 1879 bis 1883 studierte Steglich bei Adolph Blomeyer und Friedrich Anton Zürn Landwirtschaft an der Universität Leipzig. Hier gehörte er zu den führenden

Corps Misnia Leipzig

Paul Blomeyer (1860–1918), Regierungspräsident in Stralsund Alfred von Boxberg (1841–1896), Staatsminister in Weimar Adolf von Braunbehrens (1819–1870),

Löhne

Adolf Blomeyer (1900–1969), Bürgermeister in Ulenburg, CDU-Politiker, Mitglied des Parlamentarischen Rates Karl Kröger (1901–1970), Landtagsabgeordneter (SPD)

Nordfriedhof (Jena)

Carl Blomeyer - Beamter, 1844–1910 Hans Boegehold - Mathematiker und Optiker, 1876–1965 Walter Brednow - Internist, 1896–1976 Siegfried Czapski - Physiker,

Ausnahmezustand

2004). Arbeiten zum Thema sind heute aber noch immer selten (siehe auch: Peter Blomeyer: Der Notstand in den letzten Jahren von Weimar, 1999).

Liste der Marineattachés des Deutschen Reiches

Hilfspersonal: Fregattenkapitän Fritz Blomeyer als Dolmetscher Kapitänleutnant Wolfram von Knorr (seit 25. Juni 1913) August 1914 Abbruch der diplomatischen

Liste der Ehrenbürger von Jena

Carl Blomeyer (* 16. März 1844 in Meiningen; † 18. Mai 1910 in Jena); Oberlandesgerichtspräsident; verliehen am 6. Januar 1910 Ernennung zu seiner

Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft

Arwed Blomeyer: Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren. 1963 (785 S.) Vollstreckungsverfahren. 1975 (500 S.) . - Nachtrag 1979 (25 Bl.) Wilhelm Wengler:

Haus Beck (Löhne-Ulenburg)

Ulenburg jeweils einem Besitzer, bis im Jahre 1899 Friedrich Blomeyer Haus Beck kaufte, sein Sohn, Adolf Blomeyer, war ehrenamtlicher Bürgermeister der

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