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Pauline Bleuler
Walter Letsch: Eugen Bleulers Herkunft und Jugendzeit. In: Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie. Bd. 164 (2013), H. 7, S. 236–251 (). Christian
Eugen Bleuler
ist das Haus „Gugger“ am Zürichsee (Seestrasse 123). Eugen Bleulers Vater war der Landwirt Johann Rudolf Bleuler (1823–1898), seine Mutter war Pauline Bleuler
Eugen Bleuler
Paul Eugen Bleuler (* 30. April 1857 in Zollikon bei Zürich; † 15. Juli 1939 ebenda) war ein Schweizer Psychiater. Er ist vor allem für seine Leistungen in der
Eugen Bleuler
die 1937 und 1943 in Deutschland erschienen, fügte Manfred Bleuler Aufsätze von Rassenhygienikern wie Hans Luxenburger und Friedrich Meggendorfer ein. In den
Eugen Bleuler
(Seestrasse 123). Eugen Bleulers Vater war der Landwirt Johann Rudolf Bleuler (1823–1898), seine Mutter war Pauline Bleuler (1829–1898). Bleuler besuchte die
Eugen Bleuler
Daniel Hell u.a.: Eugen Bleulers Seelenverständnis: Fragmente einer künftigen Werkbiographie. In: Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie. 2001, H. 5,
Eugen Bleuler
1861 stellte Eugen Bleulers Vater Johann Rudolf für seinen kleinen Sohn ein Schiffsmodell her. Vorbild war der Raddampfer «Gustav Albert», der 1847 seinen
Hedwig Bleuler-Waser
fort und unterstützten sie. Ein weiterer Sohn war der spätere Psychiater Manfred Bleuler (1903–1994), der wie sein Vater Direktor am Burghölzli wurde.
Hedwig Bleuler-Waser
sie Auguste Forel kennen, der eng mit ihrem Mann, dem Psychiater Eugen Bleuler zusammenarbeitete. Auf seinen Vorschlag hin gründete sie den Schweizerischen
Konrad Bleuler-Hüni
Februar 1847 als Sohn des Landwirts und Gemeindepräsidenten Hans Konrad Bleuler in Riesbach geboren. Bleuler-Hüni absolvierte ein Bauingenieursstudium am
Anna Kathrin Bleuler
Anna Kathrin Bleuler, auch Anna-Kathrin Bleuler, (* 1975 in Zürich) ist eine Schweizer Schauspielerin und Literaturwissenschaftlerin. Ihr Forschungsgebiet ist
Johann Ludwig Bleuler
berühmten Schweizer Landschaftsmalers und Kleinmeisters Johann Heinrich Bleuler d. Ä. geboren; er war der jüngere Bruder des Malers Johann Heinrich Bleuler d.
Johann Ludwig Bleuler
Johann Ludwig Bleuler (* 12. Februar 1792 in Feuerthalen; † 28. März 1850 in Laufen-Uhwiesen) war ein Schweizer Verleger, Landschaftszeichner und Maler.
Symptome der Schizophrenie nach Bleuler
Eugen Bleuler schlug 1911 den Namen Schizophrenie für eine Gruppe psychischer Störungen vor, die zuvor Emil Kraepelin unter dem Namen Dementia praecox
Symptome der Schizophrenie nach Bleuler
Als eine Merkhilfe wird von den vier großen A (Grundsymptome) Eugen Bleulers gesprochen: Assoziation, Affektivität, Ambivalenz, Autismus. Siehe auch
Johann Heinrich Bleuler der Ältere
Der zweite Sohn Johann Ludwig Bleuler (1792–1850) war als Landschaftszeichner und Kunsthändler in Schaffhausen und Laufen tätig. Bleuler nahm zwei seiner
Johann Heinrich Bleuler der Ältere
Johann Heinrich Bleuler der Ältere (* 31. Dezember 1758 in Zollikon bei Zürich; † 25. Januar 1823 in Feuerthalen) war ein Schweizer Porzellanmaler,
Interkurrente Erkrankung
Gerhard Bleul: Interkurrente Erkrankungen. In: Gerhard Bleul (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie. Band D: Besondere Krankheitsformen. Sonntag, Stuttgart 2003,
Affektivität
ein Begriff aus der Psychiatrie und Psychologie. Er wurde zuerst Eugen Bleuler verwendet und bezeichnet die Gesamtheit des Gefühls- und Gemütslebens. Er
Schloss Laufen
Heinrich Bleuler der Ältere hier ein Maler-Atelier. Sein Sohn Louis Bleuler eröffnete 1830 zunächst als Pächter und 1845 als Besitzer die Bleuler Malschule. Im
Photismus
Nach Eugen Bleuler und Karl Lehmann („Über zwangsmäßige Lichtempfindungen durch Schall usw.“, Leipzig 1881) besitzen einzelne Menschen die Eigenschaft, bei
Schwachsinn
Eugen Bleuler: Lehrbuch der Psychiatrie. Springer, Berlin 1983, ISBN 3-540-11833-0. Norbert Nedopil, Jürgen Leo Müller: Forensische Psychiatrie: Klinik,
Ambivalenz
ambivalent (zwiespältig, doppelwertig, mehrdeutig, vielfältig). Eugen Bleuler verwendete den Begriff erstmals 1910 während eines Vortrags. Für ihn war die
Abstammungswahn
Die Beschreibung des „Wahnes hoher Abstammung“ geht auf Eugen Bleuler zurück. Der beschrieb ihn 1916 als Übersteigerung der geradezu märchenhaften Idee, man