Treffer im Web
Friedrich von Zeppelin-Aschhausen
Seine Eltern waren Rudolf Graf von Zeppelin-Aschhausen, auf Aschhausen und Buchhof (1826–1893) und Alice Blech (1840–1926). Weblinks Einzelnachweise
Carl Gustav Wegener
Carl Blechen und Carl Gustav Wegener im Dialog. Romantik und Realismus in der Landschaftsmalerei, hg. im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam, Berlin 2014
Bandwürmer
Jörg Blech: Leben auf dem Menschen: Die Geschichte unserer Besiedler. rororo sachbuch 62494, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-62494-0. Weblinks
Arno Bergler
1973: Don Blech und der goldene Junker (Sprechrolle) 1973: Wir Schildbürger (Sprechrolle) 1974: Urmel spielt im Schloss (Sprechrolle) 1976: Jim Knopf und
Jahrhundertausstellung deutscher Kunst
gehörten unter anderem Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Carl Blechen, Ferdinand Georg Waldmüller, Ferdinand von Rayski sowie Friedrich Wasmann;
Bruno Skulte
seines Könnens, indem er in Berlin unter dem Direktor der Staatsoper, Leo Blech, und in Salzburg bei Clemens Krauss sein Wissen erweiterte. Er konnte bereits
The Secluded (Album)
die vom Spröden aus Wege in die Glückseligkeit aufzeigen." Helmut Blecher von den Plattenladentipps stellt heraus, dass die Band "dem oftmals arg angestaubten
Edwin Katzenellenbogen
Jens Blecher: Vom Promotionsprivileg zum Promotionsrecht. Das Leipziger Promotionsrecht zwischen 1409 und 1945 als konstitutives und prägendes Element der
Super Audio Compact Disc
* Dominik Blech und Min-Chi Yang: Untersuchung zur auditiven Differenzierbarkeit digitaler Aufzeichnungsverfahren. Hörvergleich Direct Stream Digital und
Marieluise Bernhard-von Luttitz
Autokarli, Bad Aibling 1985 (zusammen mit Wilfried Blecher) Das große Adventskalenderbuch, Gütersloh 1985 (zusammen mit Christian Kämpf) Bumfidel und seine
Julius Jacob der Jüngere
Jacobs Landschaftsdarstellungen wurden durch die Kunst Carl Blechens und die Malschule von Barbizon beeinflusst. Seinen ersten Stadtansichten von Berlin war
Bockenheimer Landstraße 76
geborene Mayer das Anwesen. 1926 erwarb es der Frankfurter Kaufmann Adolf Blech, der es jedoch bereits 1927 an den Frankfurter Bürgerverein weiterverkaufte.
Dietrich Nitzsche
1990 Cottbus, Galerie Carl Blechen 1992 Dresden, Kunstausstellung Kühl 1996 Nossen-Altzella, Galerie der Batuz-Foundation Dresden, Galerie am Damm 1998
Paulinum (Universität Leipzig)
in Berichten, Kommentaren und Interviews 1992–2016. 658 Seiten, Herausgeber: Jens Blecher, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2016, ISBN 978-3-86583-930-5
Buffalo Commons
Jörg Blech: , Der Spiegel, 42/2008, Seite 158 Wil S. Hylton: . In: Harpers, Juli 2012 Einzelnachweise Landwirtschaft (Vereinigte Staaten) Kultur (Vereinigte
François Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur
an. „Stiftungsbotschafter“ sind Anja Bachmann (Musikerin) und Steffen Blech (Bürgermeister a. D.), deren Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit, der Übergabe
Das war ich!
Das war ich! - eine Dorfidylle in einem Akt - stammt vom Komponisten Leo Blech; in seinem Werkverzeichnis wird sie unter „op. 12“ geführt. Das Libretto stammt
Irene Alföldi
der Oper Tiefland von Eugen d’Albert unter der Leitung von Leo Blech. Ihre Partner dabei waren Erich Hunold als „Sebastiano“ und Desider Aranyi. Bis 1908 blieb
Mikroorganismus
Jörg Blech: Leben auf dem Menschen: Die Geschichte unserer Besiedler. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-499-60880-4. Idan
Wolfgang Rüter
Bewegung (Jörg Blech), Der Audio Verlag (DAV), Berlin, 2008, ISBN 978-3-89813-754-6 (Lesung, 2 CDs, 146 Min.) Marmortod (Christian Montillon) aus der Reihe
Scooter/Diskografie
2013: Susanne Blech – Helmut Kohl (Scooter Remix) 2014: Beatsteaks – Gentleman of the Year (Scooter Remix) Boxsets 2009: Under the Radar Over the Top (VIP
Turbo B
2014 engagierte die Band Susanne Blech den Rapper für das Lied Killer is a Man Who Don't Fuck with the Music. Diskografie Alben 1993: Make Way for the Maniac
Sibylle Wirsing
Wolfgang Jacobsen (Film), Wolfgang Trautwein (Literatur), Camilla Blechen (Bildende Kunst) und Falk Jaeger (Architektur). Berlin. Presse- und Informationsamt
Richard Kraus
1923 Korrepetitor an der Berliner Staatsoper (unter Erich Kleiber und Leo Blech). Danach war er fast lückenlos, bis auf eine kurze Zeit am Ende des Zweiten