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Bittermann
Klaus Bittermann (* 1952), deutscher Schriftsteller und Verleger Torsten Bittermann (* 1968), deutscher Fußballspieler
Torsten Bittermann
Torsten Bittermann (* 3. Februar 1968 in Werdau) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Karriere Torsten Bittermann wechselte 1982 von Motor Werdau in
Klaus Bittermann
Klaus Bittermann zog Anfang der 1970er-Jahre nach Nürnberg, um an der Universität Erlangen Philosophie, Soziologie und Politologie zu studieren. Schon als
Kay-Uwe Jendrossek
als Sportinvalide. Seit 2008 trainiert er die zweite Mannschaft des Clubs, gehört aber neben Torsten Bittermann auch zum Trainergespann des Drittligisten.
Polansteig
Eva Bittermann: Wehrkirchen im Waldviertel, Diplomarbeit der Univ. Wien, Wien, 2012 Altstraße Früherer Handelsweg Geschichte Niederösterreichs
Ignaz Bittmann
Batist für den Sommer usw. Dieser Geschmacksrichtung wurde Ignaz Bittermann durch die Herstellung ausgewählter Erzeugnisse gerecht und von Wien aus nahm dann
Ralf Scherrer
Wolf Pehlke, Harald Häuser, Heinz Pelz, Jürgen Wiesner und Caroline Bittermann gründete er die Künstlergruppe Kriegfried. Während des Kunststudiums unternahm
Pierre-François Lacenaire
Klaus Bittermann: „Glanz und Elend eines Mörders – Pierre-Francois Lacenaire – Das Verbrechen in der bürgerlichen Gesellschaft“; in: ders: Das Sterben der
Einzlkind
wurden vom Verlag Edition Tiamat (Berlin) des Autors Klaus Bittermann verlegt.Das Manuskript für sein Erstlingswerk „Harold“ soll der Autor laut Aussage des
St. Bartholomäus (Přílezy)
28 Gulden für Sakristeimöbel und der Schlossermeister Melchior Bittermann 31 Gulden und 18 Groschen für Beschläge und Verzierungen der Sakristeimöbel und der
Skulpturenufer Remagen
Caroline Bittermann/Peter Duka: geheim, ISBN 3-932189-43-4 Weblinks (abgerufen am 31. August 2015) Einzelnachweise Remagen Remagen Wanderweg in
Joseph Townsend
Klaus Bittermann: (taz.de) - Rezension. Einzelnachweise Geologe (18. Jahrhundert) Mediziner (18. Jahrhundert) Anglikanischer Geistlicher (18. Jahrhundert)
Ralf Sotscheck
2008: Nichts gegen Engländer: Psychogramm eines merkwürdigen Volkes. Klaus Bittermann, Berlin, ISBN 3-89320-121-1. 2013: Dublin. Eine Stadt in Biographien.
Hans Zippert
zu den allgemeinen Geschäftsbedingungen für das Leben in Deutschland, Herausgegeben von Klaus Bittermann, Edition Tiamat, Berlin 2015, ISBN 978-3-89320-196-9.
Albert Spaggiari
Klaus Bittermann: „Der Gangster als Volksheld. Albert Spaggiari – Laufbahn und Mythos eines Verbrechers“; in: ders. Das Sterben der Phantome. Verbrechen und
Pulp (Band)
Days. Ein Essay über Pulp und Jarvis Cocker, übersetzt von Sylvia Prahl. Edition Tiamat/Verlagshaus Klaus Bittermann, Berlin 2012, ISBN 978w-3-89320-168-6.
Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols
Dreaming – Anarchie, Sex Pistols, Punk Rock. Gekürzte, deutschsprachige Ausgabe, Edition Tiamat im Verlag Klaus Bittermann, Berlin 2001. ISBN 3-89320-045-2
Hanspeter Born
Klaus Bittermann (Hrsg.): Serbien muß sterbien. Wahrheit und Lüge im jugoslawischen Bürgerkrieg. Edition Tiamat, Berlin 1994, ISBN 3-923118-14-7. Peter
Armin Grein
% und im März 2002 in einer Stichwahl gegen den CSU-Kandidaten Klaus Bittermann 56,1 %. Armin Grein ist außerdem Vorsitzender des Regionalen Planungsverbandes
Fanny Müller
Stein, danach wechselte sie zur Edition Tiamat. Deren Verleger Klaus Bittermann schreibt in einem Nachruf von einem „ruppigen und doch gleichzeitig
Jitzchak Avidov
In: konkret, Heft 5/1995. Der gleiche Beitrag in: Eike Geisel (Autor); Klaus Bittermann (Hrsg.): Triumph des guten Willens; Berlin 1998. ISBN 3-89320-013-4.
Kriegfried
eine deutsche Künstlergruppe. Die Gründungsmitglieder sind Caroline Bittermann (Köln), Harald Häuser (Marburg), Wolf Pehlke (Karlsruhe), Heinz Pelz
Christian Benjamin Klein
Johannes Bittermann: Chronik der evangelischen Kirchengemeinde Schmiedeberg im Riesengebirge. Erlangen 1970. Magda Marx-Weber: Katalog der Musikhandschriften