Treffer im Web
Martin Bitschnau
Martin Bitschnau (* 1949 in Innsbruck) ist ein österreichischer Historiker. Leben Martin Bitschnau studierte Geschichte an der Universität Innsbruck. Er war
Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
2011: Johann Bitschnau (1876–1929) Erinnerungen eines Silbertaler Lehrers Literatur () Weblinks Einzelnachweise Museum in Vorarlberg Silbertal
Vertikalverschiebung
Die grundlegenden Tiroler Untersuchungen von Martin Bitschnau haben erwiesen, dass der Standortwechsel in die Höhe weniger vor einem militärischen als einem
Elfriede Blaickner
wurde als Tochter des Staatsanwalts am Landesgericht Feldkirch Hans Bitschnau (1872–1962) und dessen Gattin Ida (1879–1952), geborene Mallaun, geboren. Sie
Galsaun
Leo Andergassen, Martin Bitschnau u. a.: Dorfbuch Galsaun von der Erstnennung bis Heute : 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr 1907–2007. Galsaun 2007 () Weblinks
Krauthobel
Musiker Jürgen Ganahl, Bernd Tagwerker, Bernd Schnetzer und Christoph Bitschnau die Band impression. Im Jahre 1987 nahmen sie am größten europäischen
Zienerbichl
Martin Bitschnau: Burg und Adel von Serfaus. Archäologisch–historische Spurensuche auf dem Zenobichl. In: Klien, Robert (Hrsg.): Serfaus (Serfaus 2002), S.
Radin (Bludenz)
Hans Bitschnau (* 21. November 1873 bei Radin; † 11. Juni 1962 in Feldkirch), leitender Staatsanwalt. Vater von Elfriede Blaickner (1904–2001). Literatur
Tiroler Urkundenbuch
Ders., Martin Bitschnau: Die Traditionsnotizen des Augustinerchorherrenstiftes St. Michael a. d. Etsch (San Michele all’Adige). Vorarbeiten zum „Tiroler
Elfriede Blaickner
Elfriede Blaickner (* 21. September 1904 in Imst als Elfriede Bitschnau; † 31. Mai 2001 in Feldkirch) war eine österreichische Politikerin (ÖVP) sowie Volks-
Franz Josef Keßler
Keßler am 7. November 1927 in Bartholomäberg ein viertes Mal, wobei seine vierte Ehe mit Franziska Bitschnau, verwitwete Battlogg (1873–1961) kinderlos blieb.
Dehio Vorarlberg 1983
Dehio Tirol 1980 aktiv, trug sakrale und profane Bauten bei. Martin Bitschnau, auch vorher Dehio Tirol 1980, war der Bearbeiter für Burgen, Schlösser und
San Michele all’Adige
Hannes Obermair und Martin Bitschnau: Die Traditionsnotizen des Augustinerchorherrenstiftes St. Michael a. d. Etsch (San Michele all’Adige). In: Mitteilungen
Emil Bonetti
(1922–2007) „Fahnenflucht im Felde“. In: Hanno Platzgummer, Karin Bitschnau, Werner Bundschuh (Hrsg.): „Ich kann einem Staat nicht dienen, der schuldig ist...“
JUNOS – Junge liberale NEOS
Christian Bitschnau (Stellvertretender Bundesvorsitzender für Kommunikation) Ernst Pötsch-Reinbacher (Generalsekretär) Anna
Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fügenberg
R. Huber, Herta Öttl, Meinrad Pizzinini mit Beiträgen von Martin Bitschnau, Lois Ebner, Hans Gschnitzer, Gerard Kaltenhauser, Helmut Krajicek, Elisabeth
Tschagguns
seit 2005 Herbert Bitschnau Wappen Die Verleihung des Wappens an die Gemeinde Tschagguns erfolgte am 13. Dezember 1965 durch die Vorarlberger Landesregierung.
Tschagguns
bis 2005 Guntram Bitschnau seit 2005 Herbert Bitschnau Wappen Die Verleihung des Wappens an die Gemeinde Tschagguns erfolgte am 13. Dezember 1965 durch die
Johann Josef Batlogg
Johann Josef Batlogg aus Vandans heiratete Josefa Bitschnau und wurde Gastwirt im Gasthaus Adler in der Nachbargemeinde Sankt Anton im Montafon. Beim Ersten
Tschagguns
Latschau ist mit etwas weniger Feuerwehrmännern im Feuerwehrhaus oberhalb des Lünerseewerks stationiert und wird vom Kommandanten Dietmar Bitschnau geleitet.
Gerhard Seebach
Teildisziplin herauszubilden, wobei neben seinem Freund Martin Bitschnau in Tirol vor allem Seebach zu nennen ist, der die Datierung von Mauerwerk über die
Schloss Tirol
Vergangenheit in Schloß Tirol. Mit Beiträgen von Martin Bitschnau, Walter Hauser, Petr Hlaváček, Barbara Lanz, Martin Mittermair, Wolfgang Neuner, Kurt
Wiener Rupert-Riedl-Preis
Sarah Bitschnau: „Evolutionäre Voraussetzungen der Menschenwürde unter Berücksichtigung lebensgeschichtlicher und kultureller Aspekte“ Christoph Meißelbach:
Otto Borger
Werken von Johann Baptist Biedermann, Prof. Richard Beitl und etwa Heinz Bitschnau einen wesentlichen Teil der literarischen Kulturgeschichte der Talschaft.