Treffer im Web
Philippe Burrin
die Deutschen? : Antisemitismus, Nationalsozialismus, Genozid. Ressentiment et apocalypse. Aus dem Franz. übers. von Michael Bischoff. München : Propyläen 2004
W. J. T. Mitchell
Das Klonen und der Terror. Der Krieg der Bilder seit 9/11. übersetzt von Michael Bischoff. Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-58569-6. Bildtheorie.
Léonce Élie de Beaumont
Erde. Zur Wissenschaftsgeschichte der Geologie. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. Zweitausendeins u. a., Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-86150-285-2).
David Abulafia
aus dem Englischen von Michael Bischoff: Das Mittelmeer: Eine Biographie. S. Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-10-000904-3 (Print); ISBN
Rolf Schönlau
Weser & Renaissance, Holzminden 2007 (zusammen mit Michael Bischoff) Nölting oder Die Erfindungsfolter / Novelle vom Ende der Erfindungen, Frankfurt am Main
Pieter Holsteyn der Ältere
Michael Bischoff: Eine Menagerie auf Papier. Der niederländische Tierzeichner Pieter Holsteyn d.J. (um 1614–1673) Weserrenaissance-Museum Schloß Brake, Lemgo
František Drtikol
des Art Deco. Herausgegeben von Manfred Heiting. Aus dem Französischen übertragen von Michael Bischoff. Schirmer/Mosel, München 1986, ISBN 3-88814-683-6.
Robert A. Caro
deutsch von Michael Bischoff, Auszug übernommen aus The New Yorker, englischer Titel: The Transition: Der Nachfolger. Lyndon B. Johnson und der Tag, an dem
Marc Augé
deutsche Übersetzung: Tagebuch eines Obdachlosen. Ethnofiktion. (Übersetzt von Michael Bischoff). C. H. Beck Verlag, München 2012, ISBN 978-3-406-63080-4. Le
Weserrenaissance-Museum
(2002) und Johannes Rottenhammer (2008) statt, kuratiert von Michael Bischoff die Ausstellung „Weltvermesser - Das Goldene Zeitalter der Kartographie“
Ala al-Aswani
Wer kann den Präsidenten heilen?. Kurzerzählung. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. In: Weblinks * , Porträt und Biografie auf der Marabout-Seite ,
On Bullshit
deutsche Übersetzung: Harry G. Frankfurt: Bullshit. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-518-58450-2. Weblinks
Christian Blunck
übernahm Blunck zusammen mit dem gelernten Bäcker und Konditor Michael Bischoff, dem Ehemann von Eva Herman, das Strandhotel in Hamburg-Blankenese. Die beiden
Mittelmeer
Das Mittelmeer: eine Biographie. (Originaltitel: The Great Sea, übersetzt von Michael Bischoff). Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-10-000904-3 (
Jean-Pierre Brisset
Michel: "Sieben Thesen über den siebten Engel", übersetzt von Michael Bischoff, in: Schriften in vier Bänden, Bd. 2, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2002, S.
Simon VI. (Lippe)
Michael Bischoff: Graf Simon VI. zur Lippe (1554–1613). Ein europäischer Renaissanceherrscher. Weserrenaissance-Museum Schloss Brake, Lemgo 2010. ISBN
Flüchtling
deutsch (von Michael Bischoff): Die Angst vor den anderen. Ein Essay über Migration und Panikmache. Suhrkamp, Berlin 2016, ISBN 978-3-518-07258-5 Hubert
Pieter Holsteyn der Jüngere
Michael Bischoff: Eine Menagerie auf Papier: Der niederländische Tierzeichner Pieter Holsteyn d.J. (um 1614-1673). Weserrenaissance-Museum Schloss Brake Lemgo;
Jaron Lanier
Gadget. Warum die Zukunft uns noch braucht. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. Suhrkamp, Berlin 2010, ISBN 978-3-518-42206-9. Who owns the future?
Chronicon der mecklenburgischen Regenten
Michael Bischoff: Geschichtsbilder zwischen Fakt und Fabel. Nikolaus Marschalks Reimchronik und ihre Miniaturen. ISBN 3-9807816-3-1, Lemgo 2006. In: Ernst
Aktaion
Michael Bischoff: Diana und Aktäon – eine ikonographische Erfolgsgeschichte in Venedig, Rom und Prag. In: Heiner Borggrefe, Vera Lüpkes, Lubomír Konečný,
Philipp Blom
Diderot, d’Alembert, de Jaucourt und die Große Enzyklopädie. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. Eichborn, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8218-4553-8.
Nicolaus Marschalk
Michael Bischoff: Geschichtsbilder zwischen Fakt und Fabel. Nikolaus Marschalks Mecklenburgische Reimchronik und ihre Miniaturen, Lemgo 2006. ISBN
Heterotopie (Geisteswissenschaft)
Körper. Zwei Radiovorträge, zweisprachige Ausgabe, übersetzt von Michael Bischoff. Mit einem Nachwort von Daniel Defert. Frankfurt/M: Suhrkamp, 2005 ()