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Birkner in Drentwede

Treffer im Web

Gruppe Oberlauterbach

Der Begriff wurde 1936 von Ferdinand Birkner eingeführt, nach Oberlauterbach (Ortsteil von Pfeffenhausen, Landkreis Landshut). Die monographische Bearbeitung

Johann Jakob à Wengen

Othmar Birkner, Hanspeter Rebsamen: INSA: Inventar der neueren Schweizer Architektur, 1850–1920. Bd. 2: Basel. Orell Füssli, Zürich 1986. Architekt (Schweiz)

Gretchentragödie

Siegfried Birkner: Das Leben und Sterben der Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt, nach den Prozessakten der Kaiserlichen Freien Reichsstadt Frankfurt am

Alwin Otten

mit Alwin Otten, Frank Rogall, Thomas Jaeckel und Wolfgang Birkner den Titel vor den Booten aus Italien und aus den USA. Wie 1985 gewann Otten auch 1986 zwei

Wasserturm Bruderholz

Othmar Birkner, Hanspeter Rebsamen: Basel. In: Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920: Band 2. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte,

Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung

Guido Birkner (Hrsg.): Mitarbeiterbeteiligung in Aktiengesellschaften. Frankfurt am Main 2014. Christopher Hahn: Virtuelle Mitarbeiterbeteiligung –

Schulerloch

aufmerksam. Zahlreiche Silices kamen bei der Grabung Ferdinand Birkners 1915 zutage, der im Bereich zwischen Eingangstreppe und „Tempelraum“ Untersuchungen

Guts Muts Dresden

Kurt Birkner Weitere Erfolge Die Frauen der Guts-Muts-Handballabteilung wurden 1927 Deutscher Meister im Feldhandball. Ein Vereinsmitglied namens Weinhold

Sommerfrische

Othmar Birkner: Wiener Sommerfrische der 20er-Jahre. Zur Geschichte der Sommerfrische „Föhrenhain“ in Schauboden. In: Verein für Geschichte der Stadt Wien:

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

Jüttner (1998–2003), Hans-Heinrich Sander (2003–2012) und Stefan Birkner (2012–2013). Staatssekretäre waren Hans-Joachim Reinke (1986–1988), Franz Cromme

Archäologische Staatssammlung

1917–1934: Ferdinand Birkner 1934–1945 und 1948–1953: Friedrich Wagner 1953–1960: Otto Kunkel 1960–1984: Hans-Jörg Kellner 1984–1994: Hermann Dannheimer

Tombeau

Günther Birkner: Tombeau. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Band 13. Kassel 1986, S. 477–478. Einzelnachweise Weblinks Barock (Musik) Musikalische

Kastell Rückingen

Hugo Birkner: Denkmäler des Mithraskultes vom Kastell Rückingen. Germania 30, 1952, S. 349–361. Karl Dielmann, Peter Jüngling: Das römische Gräberfeld in

John Holloway

Martin Birkner: Joachim Hirsch: von kanalB.org Ingo Elbe: Auswahl von Holloway-Übersetzungen durch die (siehe auch Operaismus): Kritik an Antonio Negris

Andreaskirche bei Rupprechtstegen

Wissenschaftliche Grabungen wurden von Richard Ertl und Ferdinand Birkner durchgeführt. Über deren Grabungsfunde ist nichts bekannt.

Hohler Stein (bei Schambach)

Um 1922/23 wurden sie vom Münchner Prähistoriker Ferdinand Birkner fortgeführt, 1951 bis 1953 von Carl Gumpert aus Ansbach, der zusammen mit dem Erlanger

Kastell Marköbel

beim Einbau einer Heizung die Fundamente des Badegebäudes durch Hugo Birkner entdeckt. Diese hat Karl Dielmann zwischen 1963 und 1965 teilweise

Glemstalviadukt

Günther Kolbe, Hans Birkner, Oskar Völter: Die Glemstalbrücke bei Schwieberdingen im Zuge der Bundesstraße 10 (I-III), in „Beton- und Stahlbetonbau“, März -

August Bischoff

Bronzebüsten von Georg Wolff und Hugo Birkner im Historischen Museum Hanau Kriegerdenkmal (Erster Weltkrieg) in Arnoldshain Dr.-Bockenheimer-Brunnen, auf dem

Klausenhöhle

war der zu dieser Zeit als Privatdozent in München tätige Ferdinand Birkner anwesend. Von ihm wurden Schichten der späten Würmeiszeit (Magdalénien) sowie

Andreas Starck

Am 29. Mai 1581 heiratete er in Mühlhausen Barbara Birkner, die Tochter des dortigen Bürgermeisters. 1583 erhielt er den Ruf als Stadtphysikus nach Göttingen,

Hieronymus Opitz der Ältere

hatte 13 (nach anderen Quellen 22) Kinder. Seine zweite Ehefrau war die Tochter des Bürgermeisters Jakob Birkner in Bischofswerda. Unter seinen Söhnen waren:

Landtagswahlkreis Garbsen/Wedemark

an. Direkt gewählte Abgeordnete ist Editha Lorberg (CDU). Über die Landesliste zog zusätzlich Stefan Birkner (FDP) in den niedersächsischen Landtag ein.

Daniel Behagel

Hugo Birkner: Hanauer Fayence. In: Hanau Stadt und Land. Ein Heimatbuch für Schule und Haus. Hanau, 1954, S. 397-400. Reinhard Dietrich: Produktionsabfälle

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