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Fritz Bilz
(mit Brigitte Bilz): Diesen Menschen hat man mir totgeschlagen. Briefe aus Gestapohaft und KZ, Köln 1999, ISBN 3897051605 Seidenweber im Umbruch. Industrie
Fritz Bilz
Fritz Bilz (* 1944 in Riedenburg) ist ein deutscher Historiker und Publizist. Er arbeitet zudem seit 1985 als Maler und Graphiker. Leben Fritz Bilz lebt seit
Alfred Bilz
Alfred Bilz gründete in Radebeul den Welt-Reform-Verlag, gab die Zeitschrift Der neue Mensch heraus und veröffentlichte einige von ihm selbst verfasste
Ewald Bilz
Ewald Bilz war der älteste überlebende Sohn von Eduard Bilz, dem späteren Naturheilkundler, während seiner Zeit in Meerane als Kolonialwarenhändler geboren.
Alfred Bilz
Max Alfred Bilz wurde als eines der mittleren Kinder von Eduard Bilz, dem späteren Naturheilkundler, während seiner Zeit in Meerane als Kolonialwarenhändler
Ewald Bilz
Arthur Ewald Bilz (* 11. März 1872 in Meerane; † 10. Februar 1941 in Radebeul) war ein deutscher Verleger. Er war der Sohn des Naturheilkundlers Friedrich
Ewald Bilz
deutscher Verleger. Er war der Sohn des Naturheilkundlers Friedrich Eduard Bilz. Er leitete den Bilz-Verlag und wurde im Juni 1922 Nachfolger als Direktor des
Alfred Bilz
Max Alfred Bilz (* 23. Januar 1877 in Meerane; † 7. Mai 1939 in Meißen) war ein deutscher Naturheilkundler und Verleger. Er war der Sohn des Naturheilkundlers
Alfred Bilz
und Verleger. Er war der Sohn des Naturheilkundlers Friedrich Eduard Bilz, dessen Nachfolge als Direktor des Bilz-Sanatoriums er im Juni 1905 antrat, während
Alfred Bilz
Wie sein Vater wurde Alfred Bilz Naturheilkundler. 1905 folgte er dem Vater als Direktor des Bilz-Sanatoriums in Oberlößnitz. Alfred Bilz gründete in
Ewald Bilz
Ewald Bilz starb 1941. Ewalds jüngster Bruder Willy Johannes Bilz, der das Bilz-Licht-Luft- und Wellenbad führte, sollte auch die Leitung des Sanatoriums
Friedrich Eduard Bilz
Die Freundschaft zwischen Eduard Bilz und Karl May Eduard Bilz war Leser und Freund von Karl May. Die Verbindung begann spätestens 1896, als Emma May, Karl
F. E. Bilz
Friedrich Eduard Bilz (1842–1922), deutscher Naturheilkundler, Autor und Verlagsgründer F. E. Bilz Verlags-Buchhandlung, deutscher Verlag
Bilz y Pap
aufgrund des internationalen Erfolgs von Friedrich Eduard Bilz' Naturheilkunde 1902 in Chile mit seiner Cervecería Ebner ein ungenehmigtes Nachahmerprodukt der
Friedrich Eduard Bilz
1898 zog der Bilz-Verlag, der seit 1893 von Bilz’ Sohn Arthur Ewald Bilz (1872–1941) geleitet wurde, nach Leipzig um, 1899 wurde eine Filiale in Paris eröffnet
Friedrich Eduard Bilz
Friedrich Eduard Bilz (* 12. Juni 1842 in Arnsdorf b. Penig; † 30. Januar 1922 in Radebeul) war ein deutscher Naturheilkundler und Lebensreformer. Er wird auch
Friedrich Eduard Bilz
Frau Margarete Ottilie, während dessen sein ältester Bruder Max Alfred Bilz (1877–1939) bereits seit 1905 als Direktor des Sanatoriums nachgefolgt war. Seit
Friedrich Eduard Bilz
(Bilzbad). Dessen Leitung erhielt 1906 Bilz’ jüngster Sohn Willy Johannes Bilz (1884–1965) zusammen mit seiner Frau Margarete Ottilie, während dessen sein
F. E. Bilz Verlags-Buchhandlung
Bilz-Verlag, war ein von dem sächsischen Naturheilkundler Friedrich Eduard Bilz 1888 gegründeter Verlag, insbesondere zur Herstellung und zum Vertrieb des
Reifendrehen
Hellmut Bilz: Seiffener Reifentiere. Herstellung, Gestaltung und Bedeutung. Schriftenreihe des Erzgebirgischen Spielzeugmuseums, Seiffen 1987 Hellmut Bilz:
Heidelberger Spieleverlag
Nach der Gründung des Verlages wurden Spiele der Inhaber Harald Bilz und Peter Gutbrod veröffentlicht, von denen Neolithibum und Pfusch 1992 bzw. 1993 jeweils
Krinolinenmode
Bert Bilzer: Meister malen Mode; Georg Westermann Verlag, Braunschweig 1961, S. 77. Elisabeth Siewert: Unvergessene Menschen. Ein Roman aus der
Linotype Compatil
An der Entwicklung der Linotype Compatil (von 1999 bis 2000) waren Silja Bilz, Reinhard Haus, Erik Faulhaber und Olaf Leu beteiligt. Die Linotype Compatil