Treffer im Web
Hamburger Aufstand
Louis Biester (postum): Der Kommunistenputsch 1923. In: Jahrbuch für den Kreis Stormarn (1985), S. 73 - 76. Lothar Danner: Ordnungspolizei Hamburg.
Geschichte von Osterholz-Scharmbeck
1946 schied Helmut Lange, der im Ersten Weltkrieg ein Bein verloren hatte, aus gesundheitlichen Gründen aus und Louis Biester wurde sein Nachfolger.
Johannes Vahlen
Björn Biester, Steven E. Peck: The Purchase of the Johannes Vahlen Library by the University of Illinois in 1913 and the Role of William A. Oldfather:
Adolf von Harnack
Björn Biester: Harnack-Bibliographie. Verzeichnis der Literatur über Adolf von Harnack 1911–2002. Selbstverlag, Erfurt 2002. Monographien Agnes von
Nienburg/Weser
Louis Biester (1882–1965), deutscher Politiker (SPD) Friedrich Deckner (1915–2009), Komponist (z. B. „Nienburger Hausspruchkantate“) und Chorleiter Eike
Gijsbert Karel van Hogendorp
und machte als Fähnrich den bayrischen Erbfolgekrieg mit. Johann Erich Biester unterrichtete ihn in Griechisch und Latein. In sein Vaterland zurückgekehrt,
Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis
Der Text erschien im September 1793 in der von Johann Erich Biester herausgegebenen Berlinischen Monatsschrift. Kant antwortet darin auf die Kritik seiner
Berlinische Monatsschrift
erschien. Herausgegeben wurde sie von den Aufklärern Johann Erich Biester und Friedrich Gedike, (der 1791 von der Redaktion zurücktrat) und diente vornehmlich
Franz Michael Leuchsenring
Friedrich Wilhelm. Er trat mit Friedrich Nicolai, Johann Erich Biester und Moses Mendelssohn in Verbindung und wurde zum Mitglied der Berliner
Pasquill
Berliner Aufklärer Friedrich Nicolai, Friedrich Gedike und Johann Erich Biester, Adolph von Knigge und andere gewandt hätte. Diese Schrift kostete Zimmermann
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?
Beitrag des Mitherausgebers der Berlinischen Monatsschrift Johann Erich Biester im Septemberstück 1783, mit dem als ketzerisch empfundenen Titel Vorschlag, die
Berliner Aufklärung
Johann Erich Biester (1749–1816) Andreas Riem (1749–1814) Friedrich Gedike (1754–1803) Ernst Ferdinand Klein (1743–1810) Julien Offray de La Mettrie
Friedrich Gedike
Zusammen mit Johann Erich Biester gab Gedike die von ihm initiierte Berlinische Monatsschrift (1783–1811) heraus, das Sprachrohr der Berliner Aufklärung, zu
Philipp Buttmann (Pädagoge)
G. A. Mylius unter dem zweiten Bibliothekar Erich Biester Hilfsarbeiter, 1796 Sekretar-Bibliothekar an der Königlichen Bibliothek in Berlin. 1880 wurde
Berliner Mittwochsgesellschaft
verpflichtete Berliner Mittwochsgesellschaft (mit Johann Erich Biester, der als Sekretär fungierte), die sich Gesellschaft der Freunde der Aufklärung nannte.
Christian Levin Sander
Boies „Deutschem Museum“ und Friedrich Gedike und Johann Erich Biesters „Berlinischer Monatsschrift“. Während der englischen Angriffe auf Kopenhagen 1801 und
Virginie Ledoyen
sie vornehmlich durch die folgenden Rollen bekannt: In Claude Chabrols Biester wird sie von Sandrine Bonnaire und Isabelle Huppert in der Rolle der verwöhnten
Johannisloge Zur Eintracht
der Mittwochsgesellschaft waren Freimaurer, darunter Johann Erich Biester, Friedrich Gedike, Ernst Ferdinand Klein, Friedrich Nicolai, Karl August Struensee v.
Behrenstraße
1812: Dienstwohnung von Johann Erich Biester. Nach 1990: Amt für Ausbildungsförderung des Studentenwerks Berlin. Nummer 41 1788–1794: als Sitz der
Friedrich Nicolai
Seit 1777 war Nicolai mit dem Bibliothekar Johann Erich Biester (1749–1816) befreundet. Nicolais Enkel Gustav Parthey schilderte Biester in seinen
Sandrine Bonnaire
sie mit Isabelle Huppert in Claude Chabrols Gesellschaftssatire Biester (La cérémonie) von 1995; das Duo erhielt für die Darstellung gemeinsam den
Friedrich Münter
dänischen Grenze und reiste anschließend nach Berlin zu Johann Joachim Spalding und Dresden zu Johann Erich Biester weiter, bei denen er den Sommer verbrachte.
Samuel Schwarz (Theaterregisseur)
Samuel Schwarz in Peking eine Adaption von Claude Chabrols Film Biester, eine Aufführung, die im September 2010 auch im Rahmen des Zürcher Theater Spektakels
Jenny von Voigts
Johann Georg Jacobi, die Aufklärer Friedrich Nicolai und Johann Erich Biester, die Hainbündler Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg, Heinrich Christian Boie,