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Friedrich Bienert
Großindustrieller, Kunstsammler und Mäzen. Seine Mutter war Ida Bienert, seine erste Ehefrau die Tänzerin Gret Palucca, seine zweite Ehefrau die Pianistin
Ida Bienert
Ida Suckert heiratete im Jahr 1888 Erwin Bienert (1859–1931), den Sohn des erfolgreichen Dresdner Mühlen-Unternehmers Gottlieb Traugott Bienert und hatte drei
Olaf Bienert
Olaf Bienert (* 19. September 1911 in Gleiwitz; † 24. September 1967 in Berlin) war ein deutscher Komponist. Leben Bereits im Alter von sieben Jahren
Gerhard Bienert
Gerhard Bienert wurde als Sohn eines Buchhalters und einer Hausfrau am 8. Januar 1898 in Berlin geboren. Er wuchs mit seinem Bruder Reinhold Bernt, der später
Friedrich Bienert
Friedrich Bienert (gelegentlich auch Fritz Bienert, * 21. November 1891 in Plauen bei Dresden; † 1969 in West-Berlin) war ein deutscher Großindustrieller,
Friedrich Bienert
Friedrich Bienert wurde als Sohn der Eheleute Ida und Erwin Bienert (und Enkel des hochangesehenen Gottlieb Traugott Bienert) in Plauen bei Dresden geboren und
Ida Bienert
Jahren zu einem geistig-kulturellen Zentrum Dresdens. In Ida Bienerts Salon verkehrte die künstlerische Avantgarde Dresdens. So gehörte sie dem Kreis um die
Ida Bienert
Im Jahr 1926 beauftragte Ida Bienert Piet Mondrian, ihr Damenzimmer in der Bienertvilla neu zu gestalten. Mondrians Entwurf von 1926 hat sich erhalten und ist
Ida Bienert
Bienert (1859–1931), den Sohn des erfolgreichen Dresdner Mühlen-Unternehmers Gottlieb Traugott Bienert und hatte drei Kinder: Friedrich (Fritz), Ise und Maria.
Ida Bienert
Ida Bienerts Sammlung war während des Zweiten Weltkrieges vorsorglich ausgelagert worden und überstand so fast unbeschadet den Krieg. Die Villa wurde durch
Friedrich Bienert
Ida und Erwin Bienert (und Enkel des hochangesehenen Gottlieb Traugott Bienert) in Plauen bei Dresden geboren und wuchs in einer ausgesprochen kunstsinnigen
Gerhard Bienert
Gerhard Max Richard Bienert (* 8. Januar 1898 in Berlin; † 23. Dezember 1986 in West-Berlin) war ein deutscher Schauspieler, der in zahlreichen Kino- und
Wolfgang A. Bienert
Im Werk Wolfgang Bienerts steht die Patristik an erster Stelle, vor allem die alexandrinische Tradition (Origenes, Dionysius, Athanasios, Didymos), die
Wolfgang A. Bienert
Wolfgang Artur Bienert (* 24. September 1939 in Berlin) ist ein deutscher evangelischer Theologe. Vita Bienert studierte von 1959 bis 1963 evangelische
Gottlieb Traugott Bienert
Nach seinem Tod übernahmen seine Söhne Ernst Theodor Bienert (1857–1935) und Moritz Erwin Bienert (1859–1930) das Unternehmen. Unter ihrer Leitung entstand die
Gottlieb Traugott Bienert
Traugott Bienert wurde als Sohn des Erbmüllers Johann Gottfried Bienert (1782–1823) und dessen Ehefrau Johanna Eva Rosina Weber geboren. Er entstammte der
Gottlieb Traugott Bienert
seine Söhne Ernst Theodor Bienert (1857–1935) und Moritz Erwin Bienert (1859–1930) das Unternehmen. Unter ihrer Leitung entstand die Dresdner
Gottlieb Traugott Bienert
Gottlieb Traugott Bienerts Grab befindet sich auf dem Inneren Plauenschen Friedhof in Dresden. Das Relief der Grabanlage stammt von Robert Henze. An Bienert
Gottlieb Traugott Bienert
Gottlieb Traugott Bienert (* 21. Juli 1813 in Eschdorf bei Dresden; † 22. Oktober 1894 in Plauen bei Dresden) war ein Müller und Bäcker, der es zum
Bernd R. Bienert
Bernd Roger Bienert (* 17. Jänner 1962 in Wien) ist ein österreichischer Balletttänzer, Choreograf, Ballettdirektor, Regisseur und Bühnenbildner. Leben
Peter von Gomaringen
Vivien Bienert: Das Stifterbild von Abt Peter von Gomaringen (amt. 1393–1412) in der Abteikirche von Bebenhausen: eine Problemskizze. In: Kloster Bebenhausen -
Larvenburg
Thomas Bienert: Mittelalterliche Burgen in Thüringen Gudensberg-Gleichen 2000 Einzelnachweise Larvenburg, Burg Isseroda Bauwerk im Landkreis Weimarer Land
Wasserburg Magdala
Thomas Bienert: Mittelalterliche Burgen in Thüringen. Gudensberg-Gleichen 2000 Landkreis Weimarer Land (Hrsg.): Burgen und Schlösser im Weimarer Land. o. J.
Burgstelle Herrenhof
Thomas Bienert: Mittelalterliche Burgen in Thüringen. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000 S.330 Siehe auch Liste deutscher Turmhügelburgen