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Bielka

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Bielka

Erich Bielka (1908–1992), auch Erich Bielka-Karltreu, österreichischer Diplomat und Politiker Frank Bielka (* 1947), Berliner Politiker (SPD); ehemaliger

Bielka

Frank Bielka (* 1947), Berliner Politiker (SPD); ehemaliger Vorstand der größten kommunalen Berliner Wohnungsgesellschaft degewo Heinz Bielka (* 1929),

Bielka

Heinz Bielka (* 1929), deutscher Molekular- und Zellbiologe

Heinz Bielka

Heinz Bielka (* 19. März 1929 in Gersdorf bei Görlitz) ist ein deutscher Zell- und Molekularbiologe. Er wirkte von 1964 bis zum Ende des Jahres 1971 als

Erich Bielka

Erich Bielka, auch Erich Bielka-Karltreu (geboren als Ritter Bielka von Karltreu, * 15. Mai 1908 in Wien; † 1. September 1992 in Bad Aussee), Sohn von Arthur

Erich Bielka

war er mit der aus Ungarn stammenden Schauspielerin Etelka Görög. Erich und Etelka Bielka sind am Grinzinger Friedhof (Gruppe 7, Reihe 6, Nummer 5) begraben.

Frank Bielka

Frank Bielka (* 22. Oktober 1947 in Berlin) ist Vorstandsmitglied der Berliner Wohnungsbaugenossenschaft IDEAL. Von 2003 bis 2014 war er Vorstandsmitglied der

Erich Bielka

1908 in Wien; † 1. September 1992 in Bad Aussee), Sohn von Arthur Ritter Bielka von Karltreu und Hedwig, geb. Freiin von Seiller war ein österreichischer

Institut für Biochemie (DAW)

Die Institute für Medizin und Biologie 1947–1971. In: Heinz Bielka: Geschichte der medizinisch-biologischen Institute Berlin-Buch. 2. Auflage. Springer-Verlag,

Liste der österreichischen Botschafter im Iran

Der Sitz des Gesandten blieb vorderhand noch Ankara, wo der nachmalige Außenminister Dr. Erich Bielka. Die Gesandtschaft wurde 1960 zur Botschaft

Institut für Zellphysiologie (DAW)

Sein Nachfolger nach seinem altersbedingten Ausscheiden wurde 1964 Heinz Bielka, der zuvor ab 1962 als stellvertretender Direktor am Institut für

Initiative Österreich und Europa

einer unabhängigen Personengruppe um die früheren Außenminister Erich Bielka und Erwin Lanc und den Spitzendiplomaten Botschafter Hans Thalberg ins Leben

Günter Polauke

im damaligen West-Berlin, im benachbarten Bezirk Neukölln, mit Frank Bielka (SPD) trafen, um u.a. über die Öffnung zusätzlicher Grenzübergänge zwischen beiden

Harald Vavrik

in Paris. Von 1975 bis 1977 war er Kabinettschef von Außenminister Erich Bielka in Wien, von 1977 bis 1981 Botschafter in Rabat und von 1981 bis 1985

Zentralinstitut für Herz-Kreislaufforschung

Zentralinstitut für Herz-Kreislaufforschung (ZIHK). In: Heinz Bielka: Geschichte der medizinisch-biologischen Institute Berlin-Buch. Zweite Auflage.

Rudolf Jeremias Kreutz

Die Literar-Mechana und der ehemalige Außenminister Erich Bielka riefen 1992 die „Dr. Erich Bielka-Stiftung zum Gedenken an Rudolf Jeremias Kreutz“ ins Leben.

Manfred Lüder

Entwicklungen 1990−1991. In: Heinz Bielka: Geschichte der medizinisch-biologischen Institute Berlin-Buch. Zweite Auflage. Springer-Verlag, Berlin und

Institut für kortiko-viszerale Pathologie und Therapie

Die Institute für Medizin und Biologie 1947–1971. In: Heinz Bielka: Geschichte der medizinisch-biologischen Institute Berlin-Buch. Zweite Auflage.

Gregor Woschnagg

der österreichischen Außenminister der Regierung Kreisky – Erich Bielka und Willibald Pahr. Diese Funktion übte er bis 1981 aus, als er dann zum

Matthias Gaestel

Medizin, von 1986 bis 1995 in der Abteilung Zellphysiologie von Heinz Bielka. 1993 habilitierte er in Biochemie an der Freien Universität Berlin bei Volker

Markersdorf (Sachsen)

Heinz Bielka (* 1929) Biologe, geboren im Ortsteil Gersdorf Michael Wehlt (1619–1667) Chronist und Gemeindeschreiber von Gersdorf Verkehr Die Bundesstraße 6

Zentralinstitut für Krebsforschung (Akademieinstitut)

Das Zentralinstitut für Krebsforschung (ZIK). In: Heinz Bielka: Geschichte der medizinisch-biologischen Institute Berlin-Buch. Zweite Auflage. Springer-Verlag,

Österreich im KSZE-Prozess

beendete. Neben Bundeskanzler Bruno Kreisky waren unter anderem Erich Bielka, Ludwig Steiner und Helmut Liedermann Teil der österreichischen Delegation. Für

Mannschaftskader der Top 16 (Schach) 2004/05

Jean-Baptiste Oudot gegen Claude Wagner, für Étienne Mensch gegen Samuel Bielka, für Sophie Milliet gegen Romain Varoquier und für Timothee Heinz gegen

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